Im Seminar werden literaturwissenschaftliche/-didaktische und linguistische Perspektiven für den inklusiven Deutschunterricht besprochen. Es bestehen zwei Veranstaltungen, die parallel abgehalten werden. Nach der Hälfte des Semesters wechseln die Dozentinnen, so dass jede Gruppe literaturwissenschaftliche/-didaktische und linguistische Unterrichtsanteile hat.
Dabei werden im linguistischen Teil sprachrelevante Erscheinungsformen und Auswirkungen ausgewählter Einschränkungen erarbeitet.
Im literaturwissenschaftlichen/-didaktischen Teil werden zunächst verschiedene mediale Aufbereitungen wie literarische Texte, Selbstzeugnissse, Filme und Hörmedien diskutiert. Daran anschließend werden die Förderung von Schülerinnen und Schülern in der Regelklasse sowie die Einbindung des Themas in den Literaturunterricht thematisiert.
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