INHALT/ZIEL: Das Seminar begibt sich auf die Suche nach den Denkfiguren hinter der Idee von Kunst als Handlung. Zentral wird hierbei auch das Museum als Ort der Handlung diskutiert und seine Grenzen und Möglichkeiten des ästhetischen Handelns im Kontext von Vermittlung ausgelotet. Im Zentrum steht hierbei die kunstdidaktische Methode des mappings - das künstlerische Kartografieren von Orten, Räumen, Bildern und Medienwelten. Die Sammlung des Museums Ostwall im Dortmunder U wird zum Praxisraum, zum Experimentierfeld und zur Denkwerkstatt: Mit Hilfe der Erstellung von Bildatlanten geht es zunächst um die Kontexterschließung und die Erkenntnis über ästhetische Erscheinungsformen und die Qualität einzelner Exponate oder Werkgruppen. Die gewonnenen Erkenntnisse sind anschließend Ausgangspunkte für die Konzeption von Vermittlungsansätzen. Zusätzlich werden grundlegende Anforderungen an Vermittlungssettings reflektiert sowie die eigene Vermittlerinnen/Vermittler-Rolle diskutiert. Das Seminar findet daher sowohl an der UDE als auch im Museum Ostwall im Dortmunder U statt.
Termine:
Vorbesprechung FR 20.10.2017 16-18h
Vor-Ort Termine:
Praxis Vermittlung DO 30.11.2017 18-20h Museum Ostwall
Drei verbleibende Termine werden mit dem Seminar abgestimmt.
Diese finden auch im MO statt.
Diese Termine schlage ich dem Seminar vor:
FR 01.12.2017 ca. 14:30-20h
FR 15.12.2017 ca.14:30-20h
FR 19.01.2018 ca.14:30-20h
Reflexion: FR 02.02.2018 16-18h
Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über LSF !!!! / Selbsteinschreibung im moodleraum
MOODLE-Raum: Kunst als Handlung: Ãsthetische Formen der Kulturvermittlung. Spezielle Fragestellungen der Kunstdidaktik.
KAHWS17/18
Einschreibung möglich ab 02.10.2017
Einschreibeschlüssel KAHWS1718 |