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* Zentrale Prüfungen - Funktionen, Konzepte und Perspektiven (ESL: Modul 3.1b, D2) - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Blockseminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SS 2009 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 50
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist
Beschreibung :
Die Zulassung wird über die Vorbesprechung geregelt.
Einrichtung :
Bildungswissenschaften
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Mo. 16:00 bis 18:00 EinzelT am 16.02.2009 S - E - SE 108      
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
-. 09:00 bis 17:00 Block 07.04.2009 bis 09.04.2009  S - E - SE 108       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Kühn, Svenja Mareike , PD Dr.
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
ESL, Erziehungswiss. Studium für Lehrämter -
Zuordnung zu Einrichtungen
Bildungswissenschaften
Inhalt
Kommentar

Ausgelöst durch die bildungspolitischen Debatten nach dem unbefriedigenden Abschneiden deutscher Schülerinnen und Schüler bei internationalen Schulleistungsstudien (TIMSS, PISA), wurde in den letzten Jahren eine Vielzahl bildungspolitischer Reformen in allen Ländern der Bundesrepublik Deutschland umgesetzt. Dazu gehört auch die Einführung zentraler Abschlussprüfungen; sie gelten als Instrument zur Sicherung von Qualität und Vergleichbarkeit im deutschen Schulsystem. Auch Nordrhein-Westfalen führt seit 2007 zentrale Prüfungen nach Klasse 10 und im Abitur durch. Das Seminar greift dieses aktuelle bildungspolitische Thema auf  und betrachtet schwerpunktmäßig die Praxis zentraler Abschlussprüfungen am Ende der allgemein bildenden Sekundarstufe II (Stichwort ‚Zentralabitur’). Das Seminar bietet Einblicke in spezifische Forschungszusammenhänge und vermittelt darüber hinaus auch für Ihren späteren Beruf als Lehrerinnen und Lehrer „praktische“ Kenntnisse zu allgemeinen und fachspezifischen prüfungsorganisatorischen Aspekten: Nach einer allgemeinen Einführung in die Thematik folgt eine Analyse der organisatorischen Merkmale der Prüfungsverfahren im Vergleich der 16 Bundesländer, wobei der Schwerpunkt auf  der derzeitigen Prüfungsorganisation im Bundesland Nordrhein-Westfalen liegt. Dabei werden auch fachspezifische Besonderheiten berücksichtigt. Im Anschluss soll die deutsche Gestaltung der Prüfungsorganisation mit ihren länderspezifischen Ausprägungen über die Analyse der entsprechenden Praxis ausgewählter Nachbar- und Referenzländer international verortet werden.                     

Das Seminar richtet sich schwerpunktmäßig an Studierende des Studiengangs GyGe. Ein abgeschlossenes Grundstudium – und damit Kenntnisse aus den Modulen 1 und 2 – werden vorausgesetzt. Die Modalitäten zum Erwerb von Teilnahme- und Leistungsnachweisen werden in der Vorbesprechung am 16. Februar (16-18 Uhr) bekannt gegeben. Für das Seminar gilt eine Teilnehmerbegrenzung auf 50 Studierende.

Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist Voraussetzung für eine Aufnahme in das Blockseminar im April. Eine verbindliche Anmeldung für das Seminar ist in dieser ersten Sitzung erforderlich; eine spätere Aufnahme in das Seminar ist nicht möglich. In dieser Sitzung wird ein Termin zur Vorbesprechung von Referaten (ca. Ende März / Anfang April) gemeinsam vereinbart.

 

Bemerkung Diese Veranstaltung wird aus Studienbeiträgen finanziert.
Voraussetzungen

Abgeschlossenes Grundstudium


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2009 , Aktuelles Semester: SoSe 2024