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Niedergang und Wandel. Die Zeit der valentinianischen und theodosianischen Dynastie - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Vorlesung Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SS 2009 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Keine Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Do. 10:00 bis 12:00 wöch. von 23.04.2009  S05T Hörsaalzentrum - S05 T00 B83       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
 
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Scholten, Helga , PD Dr.
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
L1, Lehramt für die Sekundarstufe I -
LGr, Lehramt an Grund-, Haupt-, Real- u. Gesamtschulen (entspr. JG-Stufen), Sp Grundschule -
L2, Lehramt für die Sekundarstufe II -
Mag, Magisterstudiengang -
LGyGe, Lehramt an Gymnasien u. Gesamtschulen -
LHRGe, Lehramt an Grund-, Haupt-, Real- u. Gesamtschule, Sp Haupt-, Real-, Gesamtsch. -
Bachelor, Bachelor -
LP, Lehramt für die Primarstufe -
Master, Master -
Zuordnung zu Einrichtungen
Geschichte
Inhalt
Kommentar

Ein so vielschichtiger Prozess wie der Übergang von der griechisch-römischen Antike in das europäische Mittelalter ist nicht auf eine einzige Erklärung zurückzuführen. Eine Reihe herausragender Ereignisse während der valentinianischen und  theodosianischen Dynastie, darunter die fatale Niederlage der Römer 378 n. Chr. bei Adrianopel, die beginnende Spaltung in ein West- und Oströmisches Reich nach 395 n. Chr., die Eroberung Roms durch die Westgoten 410 bilden wichtige Wegmarken. Eine Zäsur in politischer Hinsicht stellte die Absetzung des letzten weströmischen Kaisers durch Odovacar im Jahre 476 n. Chr. dar. Mit ihr endete die römische Herrschaft im Westen des Reiches. Justinians Versuch, in der Mitte des 6. Jahrhunderts n. Chr. die Reichseinheit wiederherzustellen, scheiterte.
Deutungen und Erklärungsmuster, wichtige Faktoren, die zum Zerfallsprozess des Imperium Romanum beitrugen, sollen im Rahmen der Vorlesung angesprochen und erörtert werden.

 

 

Literatur

H. Bellen, Grundzüge der römischen Geschichte. Die Spätantike von Constantin bis Justinian, Darmstadt 2003.
A. Demandt; Die Spätantike; München , 2. Auflage 2008.

 

Bemerkung

A1; B1; B2

Auch: E2, E3, Gasthörer, Schüler

Zu dieser Veranstaltung sind maximal 20 BA-Studierende des Moduls E3 Studium liberale eingeladen. Ausschließlich für E3-Studierende sind die Anmeldebedingungen auf der Seite www.uni-due.de/studium-liberale beschrieben. (Nennen Sie bitte Namen, Matrikelnummer, Studiengang und Fachsemester).  Bitte melden Sie sich NICHT über LSF an, auch wenn dies möglich sein sollte.

 

 


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2009 , Aktuelles Semester: SoSe 2024