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Literarisches Verstehen - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Proseminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SS 2009 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 60
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Beschreibung :
Am 30.3.2009 werden Plätze vergeben. Bitte stornieren Sie danach alle Zulassungen, die Sie dann nicht mehr belegen wollen oder wegen Terminkollisionen besuchen können. Wir werden danach ein Nachrückverfahren starten und die freigewordenen Plätze erneut verlosen.
Einrichtung :
Germanistik

Einrichtung :
Germanistik

Einrichtung :
Germanistik
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
-. 10:00 bis 16:00 Block 27.07.2009 bis 30.07.2009  R11T - R11 T03 C63       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
alle Lehrämter, alle Lehrämter 1 - 4
Prüfungen / Module
Prüfungsnummer Prüfungsversion Modul
Zuordnung zu Einrichtungen
Germanistik
Inhalt
Kommentar

Literarische Texte lassen sich beobachten und beschreiben, insofern sind sie Gegenstand der Textanalyse. Oder aber sie sind Ereignisse in einer kommunikativen Beziehung, dann gilt es, sie zu verstehen. Obwohl die Kunstlehre des Verstehens (Hermeneutik) alt und ehrwürdig ist, findet sie im akademischen Unterricht bisher keinen rechten Platz. Ausgehend von der Frage "Was geschieht eigentlich, wenn wir lesen?" werden wir die beiden Pole eines Textes, die Textoberfläche (der Sprachzeichen) und die Textwelt (der Vorstellungen) in verschiedenen Übungen erforschen. Dazu dienen einerseits Beispiele aus der Literatur, andererseits theoretische Aufsätze. Diese finden sich vorwiegend in dem Buch von Heinrich Bosse / Ursula Renner (Hrsg.): Literaturwissenschaft. Einführung in ein Sprachspiel. Freiburg 1999 (online verfügbar über Homepage Prof. Dr. Ursula Renner-Henke).

Literatur

Heinrich Bosse / Ursula Renner (Hrsg.): Literaturwissenschaft. Einführung in ein Sprachspiel. Freiburg 1999

Joachim Bauer: Warum ich fühle, was du fühlst. Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone. München 2006

Leistungsnachweis

Leistungsnachweise können erworben werden durch eine Buchkritik (kommentierte Textwiedergabe) zu Joachim Bauer: Warum ich fühle, was du fühlst. Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone. München 2006 u.ö.

Verpflichtend für alle Teilnehmer sind zwei kleinere Hausaufgaben.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2009 , Aktuelles Semester: SoSe 2024