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Umrisse einer Deutungstheorie des Zeichens - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SS 2009 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Keine Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Do. 12:00 bis 14:00 wöch. 16.04.2009 bis 23.07.2009  R11T - R11 T06 C85       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
 
 
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
Mag, Magisterstudiengang 1 - 10 PV
Master, Master -
Zuordnung zu Einrichtungen
Kommunikationswissenschaft
Inhalt
Kommentar

Für die kritische Semiotik ist es axiomatisch selbstevident, dass nur dasjenige ein Zeichen ist, was als Zeichen interpretiert wird.
'Selbstevidenz' darf nicht mit dem Feyerabend'schen 'anything goes' verwechselt werden. "Die Grenzen der Interpretation" (U. Eco) müssen in einer systematischen, semiotischen Hermeneutik sorgfältig ermittelt werden, um den Gefahren der "unendlichen Abdrift" zu entgehen. Zu diesen Gefahren zählt ebenso das bodenlose, system"theoretische" Geschwätz von der sich selbst erzeugenden Erzeugung alias Autopoiesis wie der materialistische Kurzschluß, der sich mit dem zuhandenen Zeug begnügt und erst gar nicht auf die spezifischen Bedingungen eines Zeichens reflektiert.

 

Bemerkung

Bereich: PV III
Modul:   Semiotik


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2009 , Aktuelles Semester: SoSe 2024