Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den accesskey-Taste und Taste 1 
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den accesskey und Taste 2 
Startseite    Anmelden     
Logout in [min] [minutetext]

Das Reich unter König Heinrich I. - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Hauptseminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SS 2009 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Keine Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 14:00 bis 16:00 wöch. von 21.04.2009  R12S - R12 S05 H20       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
 
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Ludwig, Uwe , apl. Professor Dr.
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
LP, Lehramt für die Primarstufe -
L2, Lehramt für die Sekundarstufe II -
Mag, Magisterstudiengang -
LGr, Lehramt an Grund-, Haupt-, Real- u. Gesamtschulen (entspr. JG-Stufen), Sp Grundschule -
L1, Lehramt für die Sekundarstufe I -
LGyGe, Lehramt an Gymnasien u. Gesamtschulen -
Bachelor, Bachelor -
Master, Master -
LHRGe, Lehramt an Grund-, Haupt-, Real- u. Gesamtschule, Sp Haupt-, Real-, Gesamtsch. -
Zuordnung zu Einrichtungen
Geschichte
Inhalt
Kommentar

HS; A2

Mit der Erhebung Heinrichs I. (919-936) zum König im ostfränkischen Reich gelangt nicht nur die neue Dynastie der Ottonen auf den Thron. Die Herrschaft fällt auch einem Volk zu, das erst gut ein Jahrhundert zuvor mit Gewalt in den fränkischen Reichsverband integriert worden war, den Sachsen. Lange Zeit hat man den Herrschaftsantritt Heinrichs I. als Anfang der deutschen Geschichte gewertet, doch sind in den letzten Jahren sehr starke Vorbehalte gegen diese traditionelle Sichtweise angemeldet worden. Ohne Zweifel aber ist seine Regierungszeit als bedeutende Zäsur anzusehen, war Heinrich doch mit einer Vielzahl von inneren Strukturproblemen und äußeren Gefahren konfrontiert, die die Existenz des Reiches in Frage stellten. Es ist das Verdienst Heinrichs, die Herausforderungen mit Hilfe neuartiger Herrschaftsansätze und -methoden gemeistert und das Reich so in seinem Bestand gesichert zu haben. Die Eigenart dieser „ottonischen Neuanfänge" herauszuarbeiten und zu diskutieren, ist das Ziel des Seminars.

Literatur

Einführende Literatur:

Gerd Althoff: Die Ottonen. Königsherrschaft ohne Staat, Stuttgart-Berlin-Köln 2000

Hagen Keller/Gerd Althoff: Die Zeit der späten Karolinger und der Ottonen. Krisen und Konsolidierungen 888-1024 (Gebhardt, Handbuch der deutschen Geschichte, 10., völlig neu bearbeitete Auflage, Band 3) Stuttgart 2008

 

Bemerkung

Für diese Veranstaltung ist eine persönliche Anmeldung ab dem 01. April im Sekretariat R12 V05 D05 notwendig (nicht per E-mail!). Termine und Öffnungszeiten werden rechtzeitig auf der Homepage http://www.uni-due.de/geschichte sowie per Aushang bekannt gegeben.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2009 , Aktuelles Semester: SoSe 2024