Kommentar |
Diese Veranstaltung hat bereits begonnen. Weitere Anmeldungen sind nicht mehr möglich. Inhalte: Auf das wissenschaftliche Arbeiten und Schreiben, wie es an der Universität gepflegt wird, bereitet das Abitur nicht ausreichend vor. Studierende, deren Muttersprache zudem nicht Deutsch ist, stehen vor einer doppelten Hürde. Das Seminar richtet sich an Studierende der Geistes-, Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften, deren Muttersprache nicht Deutsch ist und die Grundlagen wissenschaftlicher Arbeitstechniken erwerben möchten. In praxisnahen Übungen verfolgen wir in kleinen Schritten den Prozess wissenschaftlichen Arbeitens von der Recherche bis zum Verfassen einer eigenen schriftlichen Arbeit. Nach diesem Seminar sind die Angst vor dem leeren Blatt Papier und die zeitaufwändige Suche nach der verlorenen Quelle Vergangenheit. Lernziele: - Kritischer Umgang mit Informationsquellen
- Themenfindung und -eingrenzung
- Aufbau und Gliederung wissenschaftlicher Arbeiten
- Textwiedergabe: Zitieren, Paraphrasieren, Zusammenfassen, Kommentieren
- Einleitung, Hauptteil (Schreibstrategien: Vergleichen, Argumentieren, Systematisieren), Konklusion
- Bibliographieren
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Literatur |
- Bünting, K.-D.; Bitterlich, A.; Pospiech, U. (2000): Schreiben in Studium mit Erfolg. Berlin: Cornelsen
- Eco, U. (2005): Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Basel u.a.: UTB
- Esselborn-Krumbiegel. H. (2004): Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten. Paderborn: Schöningh
- Frank, A.; Haacke, S.; Lahm, S. (2007): Schreiben in Studium und Beruf: Schlüsselkompetenzen. Stuttgart: Metzler
- Sommer, Roy (2006): Schreibkompetenzen: Erfolgreich wissenschaftlich schreiben. Stuttgart: Klett
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Bemerkung |
Termine: Fr 17.04.2009: 12:00-18:00 Fr 24.04.2009: 12:00-18:00 Sa 25.04.2009: 10:00-16:00 Fr 08.05.2009: 12:00-18:00 Sa 09.05.2009: 10:00-16:00 (jeweils in R09 S02 B18 - Campus Essen) Empfehlung des IOS: Fachsemester 1-6 Anmeldung ab dem 13.03.2009 über die IOS-Anmeldemaske (s.o. "weitere Links")! Diese Veranstaltung wird aus Studienbeiträgen finanziert. |