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Marokko im 20. Jahrhundert. Kolonialisierung und Dekolonialisierung (1908-1956) - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Vorlesung Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SS 2009 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Keine Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Do. 16:00 bis 18:00 wöch. von 23.04.2009  R11T - R11 T00 D03       Präsenzveranstaltung
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Do. 18:00 bis 20:00 wöch. von 04.06.2009  R11T - R11 T00 D03       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
 
 
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
LGr, Lehramt an Grund-, Haupt-, Real- u. Gesamtschulen (entspr. JG-Stufen), Sp Grundschule -
LGyGe, Lehramt an Gymnasien u. Gesamtschulen -
Bachelor, Bachelor -
Master, Master -
LP, Lehramt für die Primarstufe -
L1, Lehramt für die Sekundarstufe I -
LHRGe, Lehramt an Grund-, Haupt-, Real- u. Gesamtschule, Sp Haupt-, Real-, Gesamtsch. -
L2, Lehramt für die Sekundarstufe II -
Mag, Magisterstudiengang -
Zuordnung zu Einrichtungen
Geschichte
Inhalt
Kommentar

Ausgehend vom Verhältnis Marokkos zu den europäischen Staaten im 19. Jahrhundert werden die außen-, ebenso wie die innenpolitischen Voraussetzungen im Maghreb für die Errichtung des französischen und des spanischen Protektorates skizziert. Die Phase der darauffolgenden Kolonialisierung, die um das Jahr 1934 in die Zeit der Dekolonialisierung übergeht, bildet den Schwerpunkt der Darstellung. Darin soll die Aufmerksamkeit sowohl den außenpolitischen Zusammenhängen als auch dem innenpolitischen Wandel sowie den sozialen, wirtschaftlichen und strukturellen Veränderungen gelten. Dabei soll insbesondere auch der marokkanische Blickwinkel eröffnet werden. Mit der formalen Unabhängigkeit des Königreiches Marokko im Jahre 1956 hat die Dekolonialisierung Marokkos keineswegs ihr Ende gefunden, weil die politischen und gesellschaftlichen Kräfte – insbesondere die militärische Elite – und die Konflikte -  etwa zwischen Arabern und Berbern - ebenso wie die wirtschaftlichen Strukturen aus der Kolonialzeit nur langsam zurücktreten und selbst das Ende der Regierung von König Hassan II. (1999) überlebt haben.

 

 

Literatur

Ulrich Haarmann  (Hg.): Geschichte der arabischen Welt. München 31994.
Bernard Lugan: Histoire du Maroc. Paris 2000.

 

 

Bemerkung

A3; A4; B5

Auch: E2, E3, Gasthörer, Schüler

Zu dieser Veranstaltung sind maximal 20 BA-Studierende des Moduls E3 Studium liberale eingeladen. Ausschließlich für E3-Studierende sind die Anmeldebedingungen auf der Seite www.uni-due.de/studium-liberale beschrieben. (Nennen Sie bitte Namen, Matrikelnummer, Studiengang und Fachsemester).  Bitte melden Sie sich NICHT über LSF an, auch wenn dies möglich sein sollte.

 

 

 


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2009 , Aktuelles Semester: SoSe 2024