Kommentar |
Studium – und was kommt dann? Die Frage nach der beruflichen Perspektive ist besonders für angehende Geisteswissenschaftler im Magisterstudiengang von Bedeutung, da dieser Studiengang nicht unmittelbar berufsqualifizierend ist. Aber auch für Studenten des Lehramts kann ein frühzeitiger Blick über den „Tellerrand“ vielleicht nicht schaden (zur Teilnahme sind sie jedenfalls herzlich eingeladen). Wie aber sieht der Arbeitsmarkt für angehende Historiker aus? Welche Berufe sind neben den klassischen Arbeitsfeldern Universität, Archiv und Museum noch möglich? Und vor allem, wie findet man heraus, welcher Beruf bzw. welcher Bereich zu einem passt? Unterschiedliche Arbeitsbereiche und damit verbundene Arbeitsformen in kulturellen Bereichen der Region sollen im Seminar vorgestellt und analysiert werden, um mögliche Arbeitsbereiche für zukünftige Historiker anzudenken. Gemeinsam mit Referenten aus verschiedenen Berufsfeldern soll erarbeitet werden, welche zukünftigen Arbeitsfelder sich anbieten, welche Voraussetzungen dafür erfüllt und welche Zusatzqualifikationen sinnvollerweise erworben werden sollten. Das eigene Praktikum kann in unterschiedlichsten Berufsfeldern durchgeführt werden, sollte in der Regel 4 – 8 Wochen umfassen und während der vorlesungsfreien Zeit stattfinden. Eine individuelle Beratung ist im Rahmen der Sprechstunde möglich. Eine regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit sowie die Übernahme kleinerer Arbeiten zu einzelnen Berufsfeldern wird vorausgesetzt. |
Bemerkung |
Die Vorbesprechung ist am Mittw., 22.04.09, von 16-18 Uhr in Raum R12 S05 H81. Historisches Praktikum (Magister/BA)SE; D, Historisches Praktikum; (PV) Mag, BA Diese Veranstaltung wird aus Studiengeldern finanziert. |