Kommentar |
Vertiefungskurs Ästhetik: Arthur Danto: Die Verklärung des Gewöhnlichen
Dantos Transfiguration of the Commonplace (1981) gehört zu den wichtigsten Werken der Ästhetik des 20. Jahrhunderts. In diesem Vertiefungskurs werden wir das Buch gründlich studieren und Argumente für und gegen das darin entwickelte Verständnis von Kunst diskutieren. Hauptthemen sind das Wesen der Kunst und die Ontologie von Kunstwerken sowie die Begriffe der Interpretation, der Metapher, des Ausdrucks und des Stils. Neben Auseinandersetzungen mit den klassischen kunsttheoretischen Positionen von Platon, Aristoteles, Kant und Nietzsche enthält Dantos Buch auch Vorschläge zum Verständnis von Intentionalität sowie von „intensionalen Kontexten“.
Textgrundlage: Arthur C. Danto, Die Verklärung des Gewöhnlichen, Frankfurt: Suhrkamp 1984.
Hinführend/Grundlage der zweiten Sitzung: M. Weitz, The Role of Theory in Aesthetics, Journal of Aesthetics and Art Criticism 15/1 (Sept. 1956), 27-35; dt.: Die Rolle der Theorie in der Ästhetik, in: W. Henckmann (Hg.), Ästhetik, Darmstadt 1979, 193-208. |
Literatur |
Textgrundlage: Arthur C. Danto, Die Verklärung des Gewöhnlichen, Frankfurt: Suhrkamp 1984.
Hinführend/Grundlage der zweiten Sitzung: M. Weitz, The Role of Theory in Aesthetics, Journal of Aesthetics and Art Criticism 15/1 (Sept. 1956), 27-35; dt.: Die Rolle der Theorie in der Ästhetik, in: W. Henckmann (Hg.), Ästhetik, Darmstadt 1979, 193-208. |