Kommentar |
Die Theorie des personzentrierten Ansatzes in der Gesprächsführung wird durch Beispiele, Fallbesprechungen und Übungen auf ihre Praxistauglichkeit für ergiebige Einzel-, Paar- und Familiengespräche hin überprüft. Unterschiedliche Arbeitsaufträge und Rollen in der Sozialarbeit verändern die Ziele von Gesprächen. Die Studierenden lernen, durch transparentes, wertschätzendes und reflektiertes Verhalten, das Vertrauen für ein Einlassen auf einen Veränderungsprozess zu ermöglichen. Auch im kollegialen Miteinander sowie in der Leitung sozialer Organisationen kann Kommunikation und Verhalten - geprägt von einer personzentrierten Haltung - Konflikte entschärfen, Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen und den Grad des Engagements und der Effizienz verstärken. Die TeilnehmerInnen-Zahl ist auf 25 Personen beschränkt. |