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Vertiefungskurs Erkenntnistheorie: Die Philosophie der normalen Sprache - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WS 2009/10 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Keine Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Mo. 16:00 bis 18:00 wöch. 12.10.2009 bis 01.02.2010  R09S - R09 S04 B02       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
 
 
Zuordnung zu Einrichtungen
Philosophie
Inhalt
Kommentar

Der Kerngedanke der Philosophie der normalen Sprache (engl. ‚Ordinary Language Philosophy’) besteht in der Auffassung, dass einige der meistdiskutierten philosophischen Probleme mit einem Verweis auf die Verwendung der entsprechenden Ausdrücke unserer Sprache gelöst werden können. Im Seminar soll untersucht werden, inwieweit Philosophen wie Sokrates, John L. Austin und Ludwig Wittgenstein als dieser Richtung zugehörig angesehen werden können, welche Methoden in der Philosophie der normalen Sprache angewandt werden und zu welchen Ergebnissen diese Anwendung in verschiedenen philosophischen Debatten, wie etwa der Willensfreiheitsdebatte und der Skeptizismusdebatte, führt. Zudem soll der Kerngedanke der Philosophie der normalen Sprache mit einigen gegenläufigen Positionen konfrontiert werden.

Literatur

Die Textgrundlage für das Seminar bildet die folgende Monographie: Oswald Hanfling, Philosophy and Ordinary Language. The Bent and Genius of our Tongue. (Routledge 2000) Entsprechend werden gute Englischkenntnisse vorausgesetzt.

Bemerkung

GyGe, GHR, B.A., Master: Modul II (Vertiefungskurs Erkenntnistheorie)
Magister: B1

 


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2009/10 , Aktuelles Semester: SoSe 2024