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Was dürfen wir hoffen? Zur religionsunterrichtlichen Arbeit an eschatologischen Fragen. - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SS 2010 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Keine Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Di. 14:00 bis 16:00 wöch. 20.04.2010 bis 20.07.2010  V15R - V15 R01 H90       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
 
 
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
LGyGe, Lehramt an Gymnasien u. Gesamtschulen -
LBK, Lehramt an Berufskollegs 5 - 10 WP
Bachelor, Bachelor -
Master, Master -
Zuordnung zu Einrichtungen
Katholische Theologie
Inhalt
Kommentar

 Die Frage nach dem Grund und dem Gegenstand menschlicher Hoffnung ist eine zentrale Frage von Theologie und Philosophie. Mit besonderer Dringlichkeit stellt sich diese Frage in Anbetracht des Todes, der alle Hoffnung zunichte zu machen scheint. Doch die Sehnsucht nach menschlicher Erfüllung macht an der Schwelle des Todes nicht Halt – und die Religionen verleihen dieser Sehnsucht im Lichte ihrer Offenbarungen jeweils eine besondere Gestalt. Wie sieht die christliche Gestalt menschlicher Hoffnung aus? Worin sieht sie ihren Grund? Wie lässt sich von dieser Hoffnung heute sprechen? Wie hätte so etwas auszusehen wie eine zeitgemäße Eschatologiedidaktik?

Bemerkung

Modul GyGe und BK 5,5 [-], BA 5,4, MA 3,3


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2010 , Aktuelles Semester: SoSe 2024