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Malerei der Neuzeit bis Moderne: Analyse und Geschichte - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Proseminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WS 2010/11 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Keine Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Mi. 10:00 bis 12:00 wöch. von 13.10.2010      R12 R02 A87   Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
 
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Genge, Gabriele, Professorin, Dr.
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
Master, Master -
KD, Kommunikationsdesign -
ID, Industrial Design -
GT, Gestaltungstechnik -
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Kunst und Kunstwissenschaft
Inhalt
Bemerkung

VA-ART:   Proseminar (Seminar)           Grundstudium

 

STUDIENGANG: Kunstpädagogik, Kunst- und Designwissenschaften, Industrie- und Kommunikationsdesign, Gestaltungstechnik

 

TEILGEBIET: Alle Module außer Fachpraxis und Fachdidaktik

 

WAHLPFLICHT                  LEISTUNGSNACHWEIS: JA

                                               TEILNAHMESCHEINE: JA

 

TAG: Mittwoch                     UHRZEIT: 10.-12.00 Uhr

 

RAUM: R12 R02 A87

 

BEGINN: 13.10.10

 

INHALT/ZIEL:

Die Geschichte der Kunst und die Geschichte der Kunstwissenschaft wird seit Beginn der Neuzeit wesentlich von der Gattung der Malerei bestimmt. Ziel des Seminars wird es zunächst sein, einen historischen Überblick über wichtige Kunstwerke im Zeitraum vom 14. bis zum Ende des 20. Jahr-hundert zu geben. Stilbegriffe können hier Hilfsmittel sein, die zugleich auch ein genaues Beschreibungsvokabular erforderlich machen: Wie ist ein Bild aufgebaut, wie lassen sich seine formalen Gegebenheiten (u.a. Perspektive, Licht, Farbe) vergleichend benennen und beschreiben?

Schon früh beschäftigen sich Künstler und Kunstliteraten mit der visuellen Wahrnehmung und ihren physiologischen Bedingungen, rückgebunden an historische und soziokulturelle Kontexte: Die Malerei wird als Medium der täuschenden Illusion, als Form der Belehrung und des Erinnerns, oder als Ausdruck schöpferischer Kreativität genutzt und gedeutet. Diese Inter-pretation des Kunstwerkes drückt sich im begleitenden kunsttheoretischen Schrifttum aus. Sie ist auch das Anliegen der unterschiedlichen methodischen Herangehensweisen der Kunstwissenschaft selbst und gehört damit  zum weiteren Arbeits- und Diskussionsmaterial des Seminars


Literatur

 

Belting, Hans, u.a. (Hrsg.): Kunstgeschichte. Eine Einführung. Berlin 2008

Blunt, Anthony: Kunsttheorie in Italien : 1450 - 1600. München 1984.

Dittmann, Lorenz: Farbgestaltung und Farbtheorie in der abendländischen Malerei. Darmstadt 1987.

Doerner, Max: Malmaterial und seine Verwendung im Bilde. München 1994

Gombrich, Ernst: Kunst und Illusion. Stuttgart 1986

Imdahl, Max: Giotto, Arenafresken : Ikonographie, Ikonologie, Ikonik. (=Theorie und Geschichte der Literatur und der schönen Künste, Bd. 60). München 1980.

Pochat, Götz: Geschichte der Ästhetik und Kunsttheorie : von der Antike bis zum 19. Jahrhundert. Köln 1986

Schöne, Wolfgang: Über das Licht in der Malerei. Berlin 1954

Strauss, Ernst: Koloritgeschichtliche Untersuchungen zur Malerei seit Giotto. München, Berlin 1972

Wölfflin, Heinrich: Kunstgeschichtliche Grundbegriffe (1915). Basel, Stuttgart 1984

 

TEILNEHMER: Studierende im Grundstudium.

 


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2010/11 , Aktuelles Semester: SoSe 2024