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Performativität und Alltagskultur - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Vorlesung Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WS 2010/11 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Keine Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Do. 14:00 bis 16:00 wöch. R11T - R11 T00 D03   Die Vorlesung fällt am 23.12. leider aus ! ! !  
Gruppe [unbenannt]:
 
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Hein, Peter Ulrich, Professor em., Dr. verantwort
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
Master, Master -
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Kunst und Kunstwissenschaft
Masterstudiengang Kunst- und Designwissenschaft
Inhalt
Bemerkung

WS             2010/11

 

NAME: Prof. Dr. Peter Ulrich Hein

 

THEMA: Performativität und Alltagskultur

 

 

VA-ART:   Vorlesung (VO)            Grund- und Hauptstudium

 

STUDIENGANG: Kunstpädagogik, Kunst- und Designwissenschaften

 

TEILGEBIET: Ästhetik, Medien, Kunst und Gesellschaft, Kunstwissenschaften

 

LEISTUNGSNACHWEIS: JA

TEILNAHMESCHEINE: JA

 

TAG: Donnerstag                                              UHRZEIT: 14-16 Uhr c.t.

 

RAUM: R11 T00 D03

BEGINN: 21.10. 10

 

INHALT/ZIEL:

Die in einer Gesellschaft wirksam werdenden ästhetischen Potenziale bemessen sich nicht ausschließlich am Verhältnis der Individuen zu den sogenannten „Schönen Künsten“, sondern finden Ausdruck in den Ritualen und symbolischen Handlungen des Alltags. Dies vollzieht sich in einem sich wandelnden Umgang mit Sachen und – damit zusammenhängend – auch durch die Inszenierung der eigenen Person. Der sogenannte „performative turn“ wirkt zurück auf die Kulturinstitutionen und die Funktion der Kunst insgesamt, welche zunehmend als Ressource habitueller Variabilität genutzt wird.

Die Vorlesung will die Stationen dieser Entwicklung nachzeichnen, die wesentlichen theoretischen Überlegungen dazu vorstellen und die „Performativität des Alltags“ an Beispielen illustrieren.

Für einen Teilnahmeschein wird ein kurzer Essay (3 bis 4 Seiten) verlangt. Für einen Leistungsnachweis ist ein Referat mit einer ca. 15-20-seitigen Ausarbeitung erforderlich.

 

TEILNEHMER: Studierende des Grund- und Hauptstudiums


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2010/11 , Aktuelles Semester: SoSe 2024