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Migration in der Bundesrepublik Deutschland nach 1945 - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Blockseminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WS 2010/11 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen 35 Max. Teilnehmer/-innen 35
Credits Belegung Keine Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Weitere Links IOS-Anmeldemaske: Studium liberale
Institut für Optionale Studien IOS
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Mo. 16:15 bis 17:45 EinzelT am 14.02.2011 R12V - R12 V05 D81   obligatorische Vorbesprechung  
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Fr. 10:15 bis 16:30 EinzelT am 18.03.2011 R12V - R12 V05 D81   1. Blocktag  
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Sa. 10:15 bis 16:30 EinzelT am 19.03.2011 R12V - R12 V05 D81   2. Blocktag  
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Fr. 10:15 bis 16:30 EinzelT am 25.03.2011 R11T - R11 T03 D16   3. Blocktag   Präsenzveranstaltung
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Sa. 10:15 bis 16:30 EinzelT am 26.03.2011 R12V - R12 V05 D81   4. Blocktag   Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
 
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Stolberg, Eva Maria
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
Bachelor, Bachelor -
Prüfungen / Module
Prüfungsnummer Prüfungsversion Modul
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für wissenschaftliche Schlüsselkompetenzen IwiS
Inhalt
Kommentar

Inhalte:

Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Einwanderungsland und entwickelt sich zu einer Migrationsgesellschaft. Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges, insbesondere seit den 1950er Jahren haben sich mehrere Millionen Menschen verschiedener Nationalitäten, Religionen und Sprachen niedergelassen und eine neue Heimat gefunden. Die ehemaligen „Gastarbeiter“ und ihre Nachkommen sind dauerhaft geblieben. Die Politik der Bundesrepublik wollte Jahrzehnte lang nicht anerkennen, dass die Gesellschaft sich zunehmend durch Migration verändert hat und sich noch verändert. Warum wurde diesem wichtigen Thema so lange ausgewichen? Mit welchen Erwartungen kamen die Migranten und Migrantinnen nach Deutschland? Aus verschiedenen Blickwinkeln beschäftigt sich das Seminar mit dem Thema „Migration“. Schwerpunkte bilden dabei die theoretische Einordnung in die „Migra-tionsgeschichte“, die „Ausländerpolitik“ der verschiedenen Bundesregierungen, die Diskussion in der deutschen Öffentlichkeit und schließlich die Alltagswelt von Migranten und Migrantinnen.

Lernziele:

Studierende sind in der Lage, die heutige gesellschaftliche Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland jenseits nationaler Paradigmen in einen migrationsgeschichtlichen Kontext zu stellen und anhand empirischer Fallbeispiele eine theoretische Erörterung des aktuellen Themas „Migration“, der Chancen und Grenzen vorzunehmen.

Literatur

Karen Schönwälder, Migration und Ausländerpolitik in der Bundesrepublik Deutschland: öffentliche Debatten und politische Entscheidungen, in: Zuwanderungsland Deutschland – Migrationen 1500-2005, S.106-119. Günay Defterli, Hier sein – Zuhause sein: Migration in der Bundesrepublik Deutschland – gestern, heute, morgen, Düsseldorf 2002. Thomas Maurenbrecher, Die Erfahrung der externen Migration: eine biographie- und inter-aktionsanalytische Untersuchung über Türken in der Bundesrepublik Deutschland, Frankfurt a.M. 1985. Leszek Wilkiewicz, Aussiedlerschicksal: Migration und familialer Wandel: Dargestellt am Beispiel russlanddeutscher Familien in der Bundesrepublik Deutschland, Pfaffenweiler 1989.

Bemerkung

Vorbesprechung: Mo, 14.02.2011 16:15-17:45, R12 V05 D81

Block (v-frei): Fr/Sa, 18.03./19.03. und 25.03./26.03.2011, 10:15-16:30 Uhr, R12 V05 D81

Ausnahme 25.03.2010, R11 T03 D16

Aufgrund des späten Termins ist die Veranstaltung nicht geeignet für Studierende mit frühem „Creditbedarf“.

Das Seminar wurde speziell für Studierende des Studium liberale konzipiert!

Online-Anmeldung ab dem 14.09.2010 über die IOS-Anmeldemaske: Studium liberale (vgl. www.uni-due.de/ios).

Kontakt: studium-liberale@uni-due.de.

Voraussetzungen

Die Veranstaltung ist im fachfremden Studium liberale nicht für 2-Fach-Studierende der GeiWi geeignet.

Leistungsnachweis

Regelmäßige Teilnahme und Referat (3 Credits) oder größere Projektarbeit nach Absprache (4 Credits).

In E3 ist regelmäßige, aktive Teilnahme mit angemessener Vor-/Nachbereitung Voraussetzung, um zur Prüfung zugelassen zu werden. Geduldet wird im IOS eine entschuldigte (!) Fehlzeit von max. 3 Std. bei den BS mit einem Umfang von 30 Std..


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2010/11 , Aktuelles Semester: SoSe 2024