Kommentar |
Diese RuhrCampusOnline-Veranstaltung findet überwiegend online als E-Learning-Veranstaltung statt. Teilnehmende aus Duisburg-Essen werden gebeten, sich per E-Mail bei Prof. Dr. Peter Marwedel anzumelden (peter.marwedel@udo.edu) und zum ersten Treffen am 03.05.2010 von 16:15 bis 17:45 Uhr an die Technischen Universität Dortmund zu kommen: Otto Hahn Str. 16, Raum 205. Bitte beachten Sie die Hinweise zum Datenschutz unter http://www.ruhrcampusonline.de/content/hinweise-zum-datenschutz |
Bemerkung |
Lehrinhalte
The course is based on the presenter's book "Embedded System Design" and includes the following topics: - Introduction: Definition of terms, scope of the course
- Specification and modeling: models of computation, finite state machines, data flow, discrete event models, von-Neumann models, communication models, expressiveness
- Embedded system hardware: hardware-in-the-loop, sampling and A/D-conversion, processing, field-programmable gate arrays (FPGAs), communication hardware, D/A-conversion, sampling theorem, output
- Standard software: embedded operating systems, real-time operating systems, priority inversion, middleware
- Evaluation and validation: objective functions, Pareto-optimality, worst-case execution time, energy consumption, reliability, real-time calculus, verification
- Mapping of applications to execution platforms: standard optimization techniques, real-time scheduling, rate monotonic scheduling, earliest deadline first scheduling, hardware/software partitioning, mapping of applications to heterogeneous multi-processors
- Selected optimizations.
Lernziele
Students successfully finishing the course should be able to - Understand how embedded system (ES) hardware interacts with ES software and use this knowledge to design ES software,
- Select models of computation and programming languages that are appropriate for a given design problem,
- Select an appropriate scheduling technique for embedded systems,
- Apply hardware/software codesign techniques in order to optimize the systems which they are supposed to design.
Mediendidaktisches Konzept Die Veranstaltungsorganisation sieht Vorlesungen (3 SWS) und Übungen (2 SWS) vor. Die Vorlesungen werden wöchentlich am Standort Dortmund abgehalten und parallel für die externen Studierenden aufgezeichnet. Nach Bearbeitung (Schnitt, Synchronisation von Folien und Text, Navigation o. ä.) werden die Vorlesungen den externen Studierenden zeitnah über das Lernmanagementsystem (EWS) und der Fach-Community über die Lehrstuhl-Website zur Verfügung gestellt. Die Aufzeichnungen kommen allen Studierenden zur Nachbereitung der Vorlesung sowie zur Prüfungsvorbereitung zu Gute. Zusätzlich werden die Seminarunterlagen (Folien und Übungsaufgaben) den Studierenden in EWS online zugänglich gemacht. Die für Übungen erforderliche Simulationssoftware „levi simulation tools" steht den Studierenden als Download auf den Lehrstuhlseiten zur Verfügung. Der erste Vorlesungstermin ist für alle Studierenden ein Präsenztermin, da hier eine Einführung in die Veranstaltungsorganisation sowie in die Nutzung der verschiedenen IT-Werkzeuge gegeben wird. In wöchentlich angebotenen Präsenz-Übungen haben die Studierenden die Möglichkeit, offene Fragen und divergierende Lösungsansätze zu diskutieren. Die Übungen werden für die externen Studierenden an 3-4 Samstagen in Präsenz á 4 h durchgeführt. Für die Dortmunder besteht die Möglichkeit, diese Termine freiwillig als zusätzliches Übungsangebot zu nutzen. Fragen zu Vorlesungsinhalten oder Übungen können entweder in einer Online-Sprechstunde (siehe Betreuungsformen) oder aber während der Präsenztermine geklärt werden. Darüber hinaus haben die (externen und internen) Studierenden Gelegenheit sich gegenseitig im Lernprozess zu unterstützen, indem sie das betreute Inpud-Forum als Diskussionsplattform nutzen. Betreuungsformen Vorlesungsbegleitend wird einmal wöchentlich insbesondere für die externen Studierenden eine Online-Sprechstunde angeboten. Diese soll bevorzugt mit Adobe Connect oder Skype durchgeführt werden. In dem betreuten Inpud-Forum können die Studierenden untereinander fachliche Fragen besprechen, so dass kollaborative Lernprozesse möglich sind. Die Moderation des Forums erfolgt durch den Lehrbeauftragten in Zusammenarbeit mit dem wissenschaftlichen Mitarbeiter, der die Veranstaltung betreut. Sie achten auf die Korrektheit der inhaltlichen Diskussionen und steuern möglichen Fehlentwicklungen entgegen. |