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Antriebstechnik - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Übung Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WS 2010/11 SWS 1
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Keine Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
iCalendar Export für Outlook Mo.  bis  wöch.     n.v.   Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
 
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Söffker, Dirk , Univ.-Prof. Dr.-Ing.
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
EIT MA AT, EIT Master-Studiengang "Elektrotechnik und Informationstechnik" Vertiefungsrichtung Automatisierungstechnik - WP
Zuordnung zu Einrichtungen
Maschinenbau
Inhalt
Kommentar

Beschreibung:
Hydraulische und pneumatische Systeme sind wesentliche Bestandteile der Automatisierungs- und Antriebstechnik. Durch den technologischen Fortschritt bei den eingesetzten Materialien sowie bei Konstruktions- und Produktionsverfahren sind die Qualität und die Vielfalt der hydraulischen und pneumatischen Bauelemente wesentlich verbessert worden, was zu einem verbreiteten Einsatz in der Automatisierungstechnik beiträgt. Bedingt durch die Wahl des Energieträgers (Druckluft oder Druckflüssigkeit) ergeben sich jeweils optimale Einsatzgebiete für die Hydraulik und die Pneumatik. Im zunehmenden Maße erfolgt die Signalerfassung und -verarbeitung innerhalb hydraulischer und pneumatischer Systeme durch elektronische Komponenten. Deshalb werden Speicherprogrammierbare Steuerungen und die Feldbustechnologien verstärkt eingesetzt. Neue Einsatzgebiete für Regelungsaufgaben ergeben sich durch den Einsatz der in der Hydraulik bewährten Servotechnik auch in der Pneumatik.

 

Lernziele:
Zentrales Lernziel der Veranstaltung ist es, die Studierenden in die Lage zu versetzen,
– die optimalen Einsatzgebiete für hydraulische und pneumatische Systeme zu erkennen (jeweilige Vor- und Nachteile bewerten),
– Kenntnisse von Funktion und Konstruktion der Bauelemente zu besitzen,
– Lösungen für Automatisierungs- oder Antriebsaufgaben mittels pneumatischer und hydraulischer Systeme zu entwickeln,
– Lösungen normgerecht zu dokumentieren,
– Sicherheits- und Umweltprobleme zu erkennen und zu beachten.
Im Detail sollen Kenntnisse zu folgenden Themengebieten vermittelt werden:
– Einsatzgebiete pneumatischer und hydraulischer Systeme
– Berechnungsgrundlagen der Pneumatik
– Erzeugung, Aufbereitung und Verteilung der Druckluft
– Steuerungselemente der Pneumatik
– Pneumatische Antriebsglieder (Zylinder, Motoren)
– Bauelemente der Elektropneumatik
- Dokumentation fluidtechnischer Steuerungen
– Pneumatische Grundschaltungen
– Entwurf von Verknüpfungs- und Ablaufsteuerungen
– Trends und Entwicklungen in der Pneumatik
– Hydraulikaggregat
– Hydraulikflüssigkeiten
– Hydraulikpumpen und -motoren
– Hydrospeicher
– Hydraulikzylinder und hydraulische Drehantriebe
– Ventile der Hydraulik
– Grundschaltungen der Hydraulik
– Sicherheit pneumatischer und hydraulischer Anlagen.

 


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2010/11 , Aktuelles Semester: SoSe 2024