Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den accesskey-Taste und Taste 1 
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den accesskey und Taste 2 
Startseite    Anmelden     
Logout in [min] [minutetext]

Naumburg, Bistum und Dom - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Hauptseminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WS 2010/11 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Keine Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Do. 17:00 bis 19:00 EinzelT am 21.10.2010 R11T - R11 T04 C69       Präsenzveranstaltung
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
-. 09:00 bis 16:00 Block 21.12.2010 bis 23.12.2010  R11T - R11 T04 C69       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
 
 
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
alle Studiengänge, alle Studiengänge/Studienfächer -
Zuordnung zu Einrichtungen
Geschichte
Inhalt
Kommentar

Das Naumburger Bistum und in der Folge der Naumburger Dom verdanken ihre Entstehung einer besonderen historischen Konstellation. Das ursprünglich 968 in Zeitz gegründete Bistum wurde am Beginn des 11. Jahrhunderts nach Naumburg verleg, daraufhin entstand in unmittelbarer Nachbarschaft der Burg der beiden Markgrafen Hermann und Ekkehard II. der Dom. Dieser erste Bau war noch wesentlich kleiner als der spätromanische, dessen Neubau am Beginn des 13. Jahrhunderts in Angriff genommen wurde. Von jeher fanden sich prominente Stifter für den Kirchenbau, nicht zuletzt auch wegen der durch das Domkapitel gewährleisteten Memoria. Am Naumburger Dom ist die enge Verflechtung mittelalterlicher Geschichte und Kunstgeschichte bzw. ihre wechselseitige Beeinflussung hervorragend zu studieren. So sind z.B. die kunsthistorisch berühmten zwölf Standbilder des Westchors im Naumburger Dom nur schwer zu verstehen, wenn der historische Hintergrund der Entstehung dieses Westchors selbst nicht mit einbezogen wird.

 

Im Jahr 2011 wird in Naumburg die Landesausstellung des Landes Sachsen-Anhalt über den „Naumburger Meister" stattfinden.

 

Literatur

Literatur:

• Groß, Reiner, Die Wettiner, Stuttgart 2007

• Schlesinger, Walter, Kirchengeschichte Sachsens im Mittelalter, 2 Bde., Köln-Wien 1983 (Mitteldeutsche Forschungen 27)

• Schubert, Ernst, Der Naumburger Dom, Halle ²2009 [mit Literatur]

• Wiessner, Heinz, Das Bistum Naumburg. Die Diözese, 2 Bde., Berlin-New York 1996 und 1998 (Germania Sacra N.F. 35)

 

Bemerkung

HS; A2; B1, B2

verpflichtende Einführungsveranstaltung: 21. Oktober, 17 Uhr


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2010/11 , Aktuelles Semester: SoSe 2024