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Die Syntax des Deutschen - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Hauptseminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SS 2011 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 40
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Einrichtung :
Germanistik

Einrichtung :
Germanistik
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 14:00 bis 16:00 wöch. R12R - R12 R07 A69 findet statt ab 10.05.2011 neuer Raum!  
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Cakir-Dikkaya, Yurdakul , Dr. verantwort
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
L1, Lehramt für die Sekundarstufe I 5 - 10 WP
L2, Lehramt für die Sekundarstufe II 5 - 10 WP
LBK, Lehramt an Berufskollegs 5 - 10 WP
LGr, Lehramt an Grund-, Haupt-, Real- u. Gesamtschulen (entspr. JG-Stufen), Sp Grundschule 5 - 10 WP
LGyGe, Lehramt an Gymnasien u. Gesamtschulen 5 - 10 WP
LHRGe, Lehramt an Grund-, Haupt-, Real- u. Gesamtschule, Sp Haupt-, Real-, Gesamtsch. 5 - 10 WP
Master, Master 5 - 10 WP
Zuordnung zu Einrichtungen
Germanistik Linguistik
Inhalt
Kommentar

Sätze bestehen nicht aus einer Collage beliebiger Wörter. Es gibt in jeder Sprache Regeln, die die Kombinierbarkeit von Wörtern nach formalen Gesichtspunkten festsetzen, d. h., es gibt Regeln, nach denen Wörter zu Sätzen zusammengefügt werden können bzw. müssen. In der Veranstaltung wird geklärt, wie im Deutschen die Wörter des Wortschatzes in die Sätze gelangen und wie Sätze zu Texten verknüpft werden. Wörter gehören einer Wortart an. Die Bausteine von Sätzen sind Satzglieder. Die Stellung der Satzglieder bestimmt die Satzart. Es gibt einige Freiheiten in der Satzgliedstellung, die stilistisch oder für kommunikative Zwecke genutzt werden können. Alle Satzglieder außer dem Prädikat können im Satzmuster (linguistisch in der Satzmatrix) durch Gliedsätze ersetzt werden, wodurch Satzgefüge entstehen. Auf allen Ebenen können Gleichordnungen (Aufzählungen) vorgenommen werden. Satzreihen und Satzgefüge ergeben komplexe Sätze. Satzverknüpfung wird durch Konjunktionen, Pronomen und semantische Isotopien (aufgreifen eines Wortes mit variiertem Wortschatz) hergestellt.

Bemerkung

Lehramt alte LPO: A Linguistik (Sek I/SekII)
Magister: Ling3: Systematik der Sprache

Leistungsnachweis

Mündliche Prüfung am Ende des Semesters.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2011 , Aktuelles Semester: SoSe 2024