Kommentar |
„Wer drei Mal die gleiche Bar betritt hat eine Zuhause im Stehen" Das schönste Erzählen ist immer das Erzählen, mit dem man sich selber überrascht. Das hängt mit dem Schreibprozess zusammen, in dem manchmal die Worte schneller sind als die eigenen Gedanken, schneller als man selbst, also als der, der denkt. Lenken tut etwas anderes. Nennen Sie es, wie Sie wollen. Ich nenne es Gnade. Zu arbeiten, bis man es schafft, dass das Geschriebene ein Licht zurück wirft, - ich glaube, deshalb schreibt man. Davon würde ich gerne berichten, auch darüber, wie man ein Leben führt, wenn man schreibt und wie man andere ermuntert, ebenfalls am Schreiben zu gehen. Montag, 15. 11.: Von der Probebühne zum Schreibtisch Dienstag, 16. 11.: Ich glaube an Begabung und Zeitgenossenschaft Mittwoch, 17. 11.: Nasenring oder Ehering (Von Kindern, Polizisten und Schauspielern) Jeweils von 15:00-17:00 Uhr im Bibliothekssaal, Campus Essen Donnerstag, 18. 11.: Öffentliche Präsentation von Arbeiten aus der Schreibwerkstatt 16:00 -17:30 Uhr im Bibliothekssaal |