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Alfred Döblin: Wechselwirkungen von medizinischen und literarischen Diskursen - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Hauptseminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WS 2010/11 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen 40 Max. Teilnehmer/-innen 40
Credits 3 Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Einrichtung :
Germanistik

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Germanistik
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Fr. 12:00 bis 14:00 c.t. wöch. 15.10.2010 bis 04.02.2011  V15R - V15 R03 G70       40 Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 
Zuordnung zu Einrichtungen
Germanistik
Inhalt
Kommentar

In den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts entstehen die moderne Psychiatrie und die Psychoanalyse; beide Disziplinen bilden Schreibweisen aus, die der von Literatur vergleichbar sind. Obwohl ein bekanntes Diktum von Döblin "man lerne von der Psychiatrie" lautet und er der Psychoanalyse zunächst skeptisch gegenüber steht, kann man eine Auseinandersetzung mit beiden (gegensätzlichen) Diskursen schon im Frühwerk beobachten. In Bezugnahme auf die zeitgenössischen psychiatrischen und psychoanalytischen Lehrmeinungen wollen wir den Spuren beider Diskurse in ausgewählten Texten Döblins nachgehen und die Frage nach ihrer Funktion im jeweiligen Text stellen.

Literatur
  • Babylonische Wandrung oder Hochmut kommt vor dem Fall
  • Die beiden Freundinnen und ihr Giftmord
  • Die Ermordung einer Butterblume
  • Die Tänzerin und der Leib
  • Hamlet oder die lange Nacht nimmt ein Ende
  • Soll man die Psychoanalyse verbieten? Sigmund Freud zum 70. Geburtstag
Leistungsnachweis

regelmäßige Teilnahme, mündliche Mitarbeit, Referat sowie Klausur oder Hausarbeit


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2010/11 , Aktuelles Semester: SoSe 2024