Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den accesskey-Taste und Taste 1 
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den accesskey und Taste 2 
Startseite    Anmelden     
Logout in [min] [minutetext]

Einführung in die Korpuslinguistik - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Proseminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SS 2011 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 60
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Einrichtung :
Germanistik

Einrichtung :
Germanistik
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Mo. 12:00 bis 14:00 wöch. V15S - V13 S03 C34     27.06.2011: wg. Krankheit! Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
LBK, Lehramt an Berufskollegs 1 - 4 WP
LGyGe, Lehramt an Gymnasien u. Gesamtschulen 1 - 4 WP
Bachelor, Bachelor 1 - 4 WP
Zuordnung zu Einrichtungen
Germanistik
Inhalt
Kommentar

Heißt es „upgedatet“ oder „geupdatet“? Sagt man eher „der“ oder „das“ Event? Das sind u.a. Fragen, bei denen man ein sogenanntes (Sprach-)Korpus zu Rate ziehen kann. Ein „Korpus“ ist eine Sammlung von sprachlichen Daten, in geschriebener (Zeitungsartikel, Bücher etc.) oder gesprochener Form (Interviews, Reden), die i.d.R. in digitaler Form fixiert sind. Diese Sammlung soll idealerweise einen Sprachausschnitt repräsentieren, ein Korpus bietet daher ein optimales Feld, um grammatische, aber auch lexikalisch-semantische Erscheinungen innerhalb dieses Sprachausschnittes qualitativ und mit Computerhilfe auch quantitativ zu untersuchen. Im Rahmen des Seminars werden wir überlegen, wie Korpora aufgebaut sein müssen, welche Informationen sie enthalten können, wie man Suchanfragen formuliert und Ergebnisse deuten kann und welche Fragen, neben den oben genannten, außerdem an ein Korpus gestellt werden können. Dazu werden wir uns dem Thema zunächst theoretisch, später praktisch – in Form von Korpusrecherchen am Computer – zuwenden.

Literatur

Lemnitzer, Lothar/ Zinsmeister, Heike (2006): Korpuslinguistik. Eine Einführung. Tübingen: Narr.

Voraussetzungen

Grundkurs Linguistik

Leistungsnachweis

regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2011 , Aktuelles Semester: SoSe 2024