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Zeichnung als Prozess I - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Übung Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WS 2011/12 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Keine Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Mi. 09:00 bis 13:00 wöch. 12.10.2011 bis 01.02.2012      R12 R00 K30/31   15
Gruppe [unbenannt]:
 
 


Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Eberhard, Jörg, Professor em., Prof.
Florian, Klaus , Dipl. Des.
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Kunst und Kunstwissenschaft
Inhalt
Bemerkung

THEMA: Zeichnung als Prozess I

 

VA-ART: Übung                                     GS/HS

 

STUDIENGANG: KP, KD

 

FACHPRAXIS

 

NEUE STUDIENORDNUNG:

BA    LGyGe (Einzelfach) Modul: Künstlerische Praxis 1

         LGyGe    LHRGe   LBK   LGR

Modul: Künstlerische Praxis 1

 

TEILGEBIET: Experimentelle Gestaltung

 

WAHLPFLICHT/PFLICHT                  LEISTUNGSNACHWEIS: JA/NEIN

                                                        TEILNAHMESCHEINE

 

TAG: Mittwoch                              UHRZEIT: 9.00 – 13.00 Uhr

 

BEGINN:  12. Oktober 2011

 

RAUM: R12 R00 K30/31

 

INHALT/ZIEL:

Die Ausgangssituation liegt im Bereich zwischen Vorstellungskraft und Spiel, dabei sollten die Quellen der Kreativität geortet und freigelegt werden. Freies Experimentieren ist Teil des Zeichenprozesses – der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der Unmittelbarkeit mit offenem Ausgang.

Freihändige Kritzeleien – Innenschau und äußere Realität geben die Richtung vor. In der Beschränkung reduzieren wir den künstlerischen Prozess auf das Wesentliche und erweitern später den Spielraum der Zeichnung – Schritt für Schritt durch flankierende Techniken.

Mitzubringen sind bevorzugte Zeichenmaterialien wie Stifte, harte Kreiden (kein Pastell), glattes, weißes Zeichenpapier A2 (ca. 200 g) und ggf. eine Mappe mit früheren Arbeiten. Das Anlegen eines Skizzenbuches A5 und/oder eines Ideenjournals A 4 sollen den Arbeitsprozess im Atelier unterstützten.

Die Arbeitsergebnisse werden in der Gruppe vorgestellt und besprochen.

 

TEILNEHMER: max. 15

 


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2011/12 , Aktuelles Semester: SoSe 2024