Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den accesskey-Taste und Taste 1 
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den accesskey und Taste 2 
Startseite    Anmelden     
Logout in [min] [minutetext]

Künstlerische Freiheit und soziale Norm - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Hauptseminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WS 2011/12 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Keine Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 16:00 bis 18:00 wöch. 11.10.2011 bis 31.01.2012      R12 R02 A87  
Gruppe [unbenannt]:
 
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Hein, Peter Ulrich, Professor em., Dr.
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
Master, Master -
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Kunst und Kunstwissenschaft
Inhalt
Bemerkung

THEMA: Künstlerische Freiheit und soziale Norm

 

VA-ART:   Seminar (SE)                 HS

 

STUDIENGANG: alle Studiengänge; Modul: Kunstwissenschaft, Ästhetik,

Medien; Kunst und Gesellschaft

 

TAG: Dienstag                                UHRZEIT: 16.00 -18.00 Uhr

 

RAUM: R12 R02 A87

 

BEGINN: 11. Oktober 2011

 

INHALT/ZIEL:

Das zweibändige Kino-Werk des französischen Philosophen Gilles Deleuze gehört zu den wichtigsten Manifesten einer poststrukturalistischen Ästhetik. Entscheidende Impulse empfängt Deleuze von der lebensphilosophisch geprägten Zeitmetaphysik Henri Bergsons, die nicht ohne Einfluss auf das sozialwissenschaftliche Denken der Jahrhundertwende geblieben ist und in den Schriften von Edmund Husserl und Alfred Schütz Spuren hinterlassen hat. Angesichts des gegenwärtigen Hegemonialanspruchs von Bewegtbildmedien kann eine kritische Betrachtung des filmischen Raumes nicht bei der Analyse von mentalen Dispositionen und Inhalten verharren, sondern wird nach den Konstitutionsbedingungen einer von bewegten Bildern strukturierten Lebenswelt fragen.

 

Wie in dieser Veranstaltungsreihe bislang üblich, steht die gründliche Lektüre im Mittelpunkt.

 

Lit.:   Gilles Deleuze: Kino I, Kino II

         Michaela Ott: Gilles Deleuze zur Einführung.

         Ronald Bogue: Deleuze on Cinema.

 

Weitere Literaturempfehlungen zu Beginn der Veranstaltung.

 


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2011/12 , Aktuelles Semester: SoSe 2024