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Grundlagen des Politikmanagements - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Vorlesung Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WS 2011/12 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen 150 Max. Teilnehmer/-innen 150
Credits 4 Belegung Keine Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Di. 18:00 bis 20:00 wöch. von 11.10.2011  LB - LB 131       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
 
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Korte, Karl-Rudolf , Univ.-Prof. Dr. phil. verantwort
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
Powi B.A., Politikwissenschaft (Bachelor of Arts) 5 - 5
Zuordnung zu Einrichtungen
Sozialwissenschaften
Inhalt
Kommentar

LERNZIELE

Die Studierenden besitzen Kenntnis der Grundlagen des Politikmanagements in Deutschland. Sie verstehen Prozesse des Politikmanagements als Verbindung der Steuerbarkeit des politischen Systems mit der Steuerungsfähigkeit politischer Akteure und wissen um den Zusammenhang zwischen formellen und informellen Strukturen und Prozessen.

LERNINHALTE

Die Lehrveranstaltung vermittelt einen sowohl empirie- als auch theoriegestützten Einblick in die moderne Regierungsforschung. Im Zentrum stehen das politische System der Bundesrepublik Deutschland, anhand dessen Fragen des demokratischen Regierens in politischen Netzwerken sowie Akteurs-, Entscheidungs- und Steuerungsprozesse problematisiert werden. Ergänzt wird der Überblick durch Theorieansätze politischer Steuerung und Strategien des politischen Handelns. Im Vordergrund stehen zunächst theoretische Zugänge zum Verhältnis von Akteuren und Institutionen (Handlungstheorie, Institutionalismus, Systemtheorie). Im zweiten Schritt werden Zugänge und Typologien der vergleichenden Systemforschung vorgestellt: Politische Entscheidungsprozesse und Staatstätigkeit in parlamentarischen und präsidentiellen Demokratien bzw in Verhandlungs- und Wettbewerbsdemokratien, die Bedeutung von Vetospielern und Vetospielerkonstellationen. Im dritten Schritt wird die informelle Dimension des Regierens erschlossen: Funktionen und Prozesse, Instrumente und Techniken des informellen Regierens.

 

Literatur

LITERATUR

  • Benz, Arthur (Hrsg.): Governance – Regieren in komplexen Regelsystemen, Wiesbaden 2004.
  • Burth, Hans-Peter / Görlitz, Axel: Politische Steuerung in Theorie und Praxis, Baden-Baden 2001.
  • Hartwich, Hans-Hermann / Wewer, Göttrik (Hrsg.): Regieren in der Bundesrepublik, Opladen 1990.
  • Korte, Karl-Rudolf / Fröhlich, Manuel: Politik und Regieren in Deutschland. Strukturen, Prozesse, Entscheidungen, Paderborn 2004. Lange, Stefan / Braun, Dietmar: Politische Steuerung zwischen System und Akteur. Eine Einführung, Opladen 2000. Mayntz, Renate / Scharpf, Fritz W.: Der Ansatz des akteurszentrierten. Institutionalismus, in: Dies. (Hrsg.), Gesellschaftliche Selbstregelung und politische Steuerung, Frankfurt/New York 1995, S. 39-72. Schmidt, Manfred G.: Das politische System Deutschlands, München 2007.
Bemerkung

STUDIEN- UND PRÜFUNGSLEISTUNG

Klausur (90 Min.)


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2011/12 , Aktuelles Semester: SoSe 2024