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Interpretatives Paradigma und qualitative Methoden - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Vorlesung Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WS 2011/12 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen 150 Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Keine Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Do. 12:00 bis 14:00 wöch. LB - LB 134   Erste Sitzung: 13.10.2011  
Gruppe [unbenannt]:
 
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Weiß, Anja , Prof. Dr.
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
Soz B.A., Soziologie (Bachelor of Arts) 3 - 3
Zuordnung zu Einrichtungen
Sozialwissenschaften
Inhalt
Kommentar

Lernziele:

-Kenntnis der Grundannahmen des interpretativen Paradigmas und der methodologischen Grundsätze sinnverstehender empirischer Forschung.

- Aneignung von typischen Verfahren der Datenerhebung in der rekonstruktiven Sozialforschung, insbesondere der verschiedenen Interviewtechniken

- Aneignung von Verfahren der Datenauswertung und Systematisierung der Ergebnisse, insbesondere Verfahren der Analyse von Interviewtexten

- Zentrale Annahmen des interpretativen Paradigmas

Inhalte:

- Erhebungsverfahren in der qualitativen Sozialforschung (u.a. verschiedene Interviewtechniken, Gruppendiskussion, Beobachtungsverfahren, Dokumentenanalyse, etc.)

- Ausgewählte Auswertungsverfahren (u.a. Grounded Theory, Inhaltsanalyse, Objektive Hermeneutik, Dokumentarische Methode, etc.)

- Design von qualitativ empirischen Forschungsprojekten und Vorgehensweise. Es wird geübt, eine Forschungsfrage in ein mögliches Design für eine Fallstudie umzusetzen.

 

Der Besuch der Übungen zur Vorlesungen ist freiwillig, wird aber sehr empfohlen.

 

Literatur
  • Przyborski, Aglaja und Monika Wohlrab-Sahr (2008). Qualitative Sozialforschung. Ein Arbeitsbuch. München: Oldenbourg.
  • Bohnsack, Ralf; Marotzki, Winfried & Meuser, Michael (Hrsg.), 2003: Hauptbegriffe qualitativer Sozialforschung. Opladen: Barbara Budrich / UTB.
  • Flick, Uwe; Kardoff, Ernst von; Steinke, Ines (Hg.) (2007): Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
  • Arbeitsgruppe Bielefelder Soziologen (Hg.) (1973) Alltagswissen, Interaktion und gesellschaftliche Wirklichkeit, Reinbek, Rowohlt.
  • Schütz, Alfred (1971) Gesammelte Aufsätze, den Haag: Martinus Nijhoff
  • Abels, Heinz (Hrsg.), 2004: Interaktion, Identität, Präsentation. Kleine Einführung in interpretative Theorien der Soziologie.
  • Strübing, Jörg & Schnettler, Bernt (Hrsg.), 2004: Methodologie interpretativer Sozialforschung. Klassische Grundlagentexte. Konstanz: UVK / UTB.

 

Bemerkung

Zu dieser Veranstaltung sind maximal 20 BA-Studierende des Moduls E3 Studium liberale eingeladen. Ausschließlich für E3-Studierende finden Sie die Anmeldebedingungen und die Online-Anmeldemaske auf der Seite www.uni-due.de/ios.  Bitte melden Sie sich NICHT über LSF an, auch wenn dies möglich sein sollte

Leistungsnachweis

 

Klausur

Der Besuch der Übungen zur Vorlesungen ist freiwillig, wird aber sehr empfohlen.

 


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2011/12 , Aktuelles Semester: SoSe 2024