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* Die Rolle der Psychoanalyse in der Kontroverse zwischen der Antipädagogik A. Millers und der Pädagogik A. Flitners (BA EW: Modul 4.2) - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WS 2011/12 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 40
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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iCalendar Export für Outlook
Di. 18:00 bis 20:00 wöch. 11.10.2011 bis 31.01.2012  R11T - R09 T03 D33       40 Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Leitzen, Peter verantwort
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
EW B.A., Erziehungswissenschaft (Bachelor of Arts) 1 - 1
Prüfungen / Module
Prüfungsnummer Prüfungsversion Modul
1302 Tiefenpsych. psychodyn Th
Zuordnung zu Einrichtungen
Bildungswissenschaften
Inhalt
Kommentar

Die von Alice Miller entwickelte radikale Kritik jeglicher Pädagogik führt zu einer "antipädagogischen Haltung", die auch eine Kritik an der Psychoanalyse einschließt. Die Verteidigung der Pädagogik gegen diese Kritik wird von Andreas Flitner u.a. mit Hilfe der Psychoanalyse vorgenommen. Diese Kontroverse mit ihren tiefenpsychologischen Aspekten soll Gegenstand des Seminars sein.

Literatur

A. Miller, Am Anfang war Erziehung; Frankfurt a.M. 1980

A. Flitner, Konrad, sprach die Frau Mama ...; München 1985


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2011/12 , Aktuelles Semester: SoSe 2024