Kommentar |
Die Veranstaltung behandelt das politisch-ökonomische Zusammenwachsen der europäischen Staaten jenseits des in Blöcke geteilten Europas ebenso wie deren nicht immer mit diesem Kohäsionsprozess kongruentes Sicherheitsbedürfnis ("hard" und "soft power"). Dies umfasst die Analyse der formellen und informellen Strukturen und beteiligten (nicht)-staatlichen Institutionen. Eine immer wichtigere Rolle spielt hierbei die Europäische Union mitsamt ihrer gesamteuropäischen Ambitionen und globaler Vernetzung, die die bis 1989/90 herkömmlichen Muster der europäischen Außen- und Sicherheitspolitik immer mehr in den Hintergrund geraten lassen. |