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Die Syntax des Deutschen - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WS 2011/12 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 60
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Einrichtung :
Germanistik

Einrichtung :
Germanistik
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 14:00 bis 16:00 wöch. 11.10.2011 bis 31.01.2012  R12R - R12 R05 A69       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Cakir-Dikkaya, Yurdakul , Dr. verantwort
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
L1, Lehramt für die Sekundarstufe I 5 - 10 WP
L2, Lehramt für die Sekundarstufe II 5 - 10 WP
LGr, Lehramt an Grund-, Haupt-, Real- u. Gesamtschulen (entspr. JG-Stufen), Sp Grundschule 5 - 10 WP
LBK, Lehramt an Berufskollegs 5 - 10 WP
LGyGe, Lehramt an Gymnasien u. Gesamtschulen 5 - 10 WP
Master, Master 5 - 10 WP
LHRGe, Lehramt an Grund-, Haupt-, Real- u. Gesamtschule, Sp Haupt-, Real-, Gesamtsch. 5 - 10 WP
Zuordnung zu Einrichtungen
Germanistik
Inhalt
Kommentar

Sätze bestehen nicht aus einer Collage beliebiger Wörter. Es gibt in jeder Sprache Regeln, die die Kombinierbarkeit von Wörtern nach formalen Gesichtspunkten festsetzen, d. h., es gibt Regeln, nach denen Wörter zu Sätzen zusammengefügt werden können bzw. müssen.
In der Veranstaltung wird geklärt, wie im Deutschen die Wörter des Wortschatzes in die Sätze gelangen und wie Sätze zu Texten verknüpft werden.
Wörter gehören einer Wortart an. Die Bausteine von Sätzen sind Satzglieder. Die Stellung der Satzglieder bestimmt die Satzart. Es gibt einige Freiheiten in der Satzgliedstellung, die stilistisch oder für kommunikative Zwecke genutzt werden können. Alle Satzglieder außer dem Prädikat können im Satzmuster (linguistisch in der Satzmatrix) durch Gliedsätze ersetzt werden, wodurch Satzgefüge entstehen. Auf allen Ebenen können Gleichordnungen (Aufzählungen) vorgenommen werden. Satzreihen und Satzgefüge ergeben komplexe Sätze. Satzverknüpfung wird durch Konjunktionen, Pronomen und semantische Isotopien (aufgreifen eines Wortes mit variiertem Wortschatz) hergestellt.

 

 

Voraussetzungen

abgeschlossenes Grundstudium


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2011/12 , Aktuelles Semester: SoSe 2024