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Wundarzneikunst im ausgehenden Mittelalter - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Übung Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WS 2011/12 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Keine Belegpflicht
Zeitfenster
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Sprache Deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Mo. 16:00 bis 18:00 wöch. von 17.10.2011  R12S - R12 S05 H81       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
 
 
Zuordnung zu Einrichtungen
Geschichte
Inhalt
Kommentar

Die Straßburger Wundärzte Hieronymus Brunschwig und Hans von Gersdorff haben um 1500 chirurgische Abhandlungen in der Volkssprache hinterlassen, die im Rahmen des Seminars aus unterschiedlichen Perspektiven analysiert und in den historischen Kontext eingebettet werden sollen. Neben der Struktur und dem Aufbau der Werke und dem zugrunde liegenden humoralpathologischen Krankheitskonzept der Schriften stehen vor allem die unterschiedlichen Beglaubigungsstrategien der Autoren in Text und Bild im Zentrum der Betrachtung. In den Blick zu nehmen sind darüber hinaus die nachweisbaren Leser der chirurgischen Bücher und ihre Lektürepräferenzen, um ein Funktionsspektrum der Schriften zu entwerfen.

Literatur

Einführende Literatur:

Ortrun Riha, Medizin für Nichtmediziner. Die Popularisierung heilkundlichen Wissens im Mittelalter, in: Medizin, Gesellschaft und Geschichte 13 (1994) S. 9-34;
Dies., Die subjektive Objektivität der mittelalterlichen Medizin. Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 18 (1995) S. 1-13.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2011/12 , Aktuelles Semester: SoSe 2024