Kommentar |
Handschriftliche Quellen sowie Einblatt-Drucke bilden eine wichtige Grundlage zur Erforschung der Geschichte der Frühen Neuzeit. Vor allem die Handschriften stellen jedoch eine Hürde dar, das vielfältige und zahlreiche, oftmals aus heutiger Sicht recht fremd anmutende Quellenmaterial aus Archiven zu erschließen. Die Teilnehmer sollen mit der Lektüre und Transkription von Handschriften des 16. bis 18. Jahrhunderts und mit der Erschließung von Drucken vertraut gemacht werden und dabei Grundlagen der Editionstechnik einüben. Auszüge aus der Sekundärliteratur zu zentralen Quellenkontexten sollen einbezogen werden. |