Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den accesskey-Taste und Taste 1 
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den accesskey und Taste 2 
Startseite    Anmelden     
Logout in [min] [minutetext]

* Methoden der Sozialen Arbeit: Sozialpädagogische Diagnostik (BA:SA Modul 10.3) - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Übung Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SS 2012 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 15
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist
Einrichtung :
Bildungswissenschaften
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Fr. 10:00 bis 17:00 EinzelT am 04.05.2012 R09S - R09 S03 B10       Präsenzveranstaltung
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Sa. 10:00 bis 17:00 EinzelT am 05.05.2012 R09S - R09 S03 B10       Präsenzveranstaltung
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Fr. 10:00 bis 17:00 EinzelT am 01.06.2012 R09S - R09 S03 B10       Präsenzveranstaltung
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Sa. 10:00 bis 17:00 EinzelT am 02.06.2012 R09S - R09 S03 B10       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
SA B.A., Soziale Arbeit (Bachelor of Arts) 4 - 4
Zuordnung zu Einrichtungen
Bildungswissenschaften
Inhalt
Kommentar

Ausweg und Chance in einem (jugendamtlichen) Professionalisierungsdilemma Wie finde ich eine fachlich begründete und angemessene individuelle Hilfe und damit ein hohes Maß an Entscheidungssicherheit? Wie kann ich überprüfen, ob und inwieweit die angebotene Hilfe sinnvoll ist bzw. bisher war? Welches erprobte und theoretisch begründete Verfahren erlaubt mir, mehr als nur die Vorstellungen der Beteiligten zu dokumentieren? Wie kann ich sich verselbständigenden Hilfekarrieren und damit unnötigen Kosten sowie auf Seiten der Kinder- und Jugendlichen biografisch negativ wirkenden Belastungen vorbeugen? Wie kann ich vermeiden, dass Entscheidungen über Hilfen zur Erziehung und die pädagogische Ausgestaltung dieser Hilfe mit Erfahrungswissen und Alltagstheorien erklärt und nicht, wie es sein sollte, verstanden werden? Diesen Fragen wollen wir uns anhand von anonymisierten Fallbeispielen aus der Praxis dieser Methode und Instrumenten (Genogramm, Ressourcenkarte, Chronologie etc) nähern, sie praktisch durch Übungen erfahren und die Möglichkeiten aber auch Grenzen aufspüren.

Bemerkung

Diese Veranstaltung wird aus Studienbeiträgen/Qualitätsverbesserungsmitteln finanziert.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2012 , Aktuelles Semester: SoSe 2024