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Fototheorie und Filmanalyse: Dadismus und Surrealismus im Film - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Hauptseminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SS 2012 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Keine Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Di. 10:00 bis 12:00 wöch. 17.04.2012 bis 17.07.2012  R11T - R11 T05 C59       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
 
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Hein, Peter Ulrich, Professor em., Dr.
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
Master, Master -
LA Ba GyGe, Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption Gymnasium/Gesamtschule -
KD, Kommunikationsdesign -
LA Ba HRGe, Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real-, Gesamtschule -
LA Ba BK, Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption Berufskolleg -
LA Ba G, Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption Grundschule -
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Kunst und Kunstwissenschaft
Masterstudiengang Kunst- und Designwissenschaft
Inhalt
Bemerkung

THEMA: Fototheorie u. Filmanalyse:

              Dadaismus und Surrealismus im Film

 

VA-ART:   Seminar (SE)                 HS

 

STUDIENGANG: alle Studiengänge; Module: Medien; Kunst und

Gesellschaft

NEUE STUDIENGÄNGE BA: Geschichte der Fotografie, Theorie der Fotografie

 

 

TAG: Dienstag                                UHRZEIT: 10.00 -12.00 Uhr

 

RAUM: R11 T05 C59

 

BEGINN: 17. April 2012

 

INHALT/ZIEL:

Während in den zwanziger Jahren in Berlin und Hollywood Kinogeschichte geschrieben wurde, entdeckten Vertreter der künstlerisch-literarischen Avantgarde insbesondere in Frankreich die Kamera als Medium für filmische Experimente. Die Zerlegung narrativer Strukturen durch die Dadaisten bot schließlich die Voraussetzung, unterschiedliche Zeit-, Wahrnehmungs- und Erinnerungsebenen im surrealistischen Film zusammenzuführen, der in seinen zahlreichen Varianten wiederum nicht ohne Einfluss auf das „große“ Kino blieb.

 

Die Veranstaltung behandelt das Spektrum von Hans Richter über Fernand Leger und Man Ray bis hin zu Luis Bunuel.

 

Credits bzw. Teilnahmenachweise werden in der Regel mit einem Kurzreferat und der Abfassung eines fünf- bis siebenseitigen Essays realisiert; Leistungs-nachweise mit einem längeren Referat und einer fünfzehn- bis zwanzigseitigen Abhandlung.

 

Literaturempfehlungen zu Beginn der Veranstaltung.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2012 , Aktuelles Semester: SoSe 2024