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VL: Einführung in die Erkenntnistheorie - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Vorlesung Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SS 2012 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Keine Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Di. 10:00 bis 12:00 wöch. 10.04.2012 bis 17.07.2012  S05T Hörsaalzentrum - S05 T00 B08   Vorlesung   Präsenzveranstaltung
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Di. 16:00 bis 18:00 wöch. 10.04.2012 bis 10.07.2012  R09S - R09 S02 B03   Termin A für das freiwillige begleitende Tutorium   Präsenzveranstaltung
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Mo. 10:00 bis 12:00 wöch. 16.04.2012 bis 16.07.2012  R11T - R11 T05 C59   Termin B für das freiwillige begleitende Tutorium.   Präsenzveranstaltung
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Fr. 12:00 bis 14:00 EinzelT am 20.07.2012 R11T - R11 T05 C59   Zusatztermin Tutorium B   Präsenzveranstaltung
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Mo. 12:00 bis 14:00 EinzelT am 23.07.2012     Klausurtermin LBA, Ort: SH 601   Präsenzveranstaltung
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Di. 10:00 bis 12:00 EinzelT am 24.07.2012 S05T Hörsaalzentrum - S05 T00 B32   Klausurtermin NICHT-LBA   Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
 
 
Zuordnung zu Einrichtungen
Philosophie
Inhalt
Kommentar

Seit der durch Descartes eingeleiteten erkenntnistheoretischen Wende ist die Erkenntnistheorie eine der zentralen Disziplinen der theoretischen Philosophie. Systematisch behandelt sie vor allem die Frage nach dem Wesen von und den Kriterien für Wahrheit und Wissen (im Unterschied zu bloßer Meinung und Schein): Was bedeutet es, daß eine Meinung wahr ist? Wann hat jemand, der eine wahre Meinung „daß p“ hat, auch ein Wissen darum daß p? Wie wird Wissen gewonnen? Gibt es ein sicheres „Fundament“ der Erkenntnis? Gibt es prinzipielle Erkenntnisgrenzen? Und können wir überhaupt Wissen im strengen Sinne
erlangen?
Die Vorlesung ist problemgeschichtlich orientiert und wirderkenntnistheoretische Positionen von der Antike (Sophisten, Platon, Aristoteles) über die Neuzeit (Descartes, Locke, Berkeley, Hume, Leibniz, Kant) bis hin zur Gegenwart (moderne Wahrheitstheorien, analytische Erkenntnistheorie, evolutionäre Erkenntnistheorie, naturalisierte Erkenntnistheorie) so behandeln, daß die diskursive Genese der vielfältigen überkommenen erkenntnistheoretischen Fragestellungen und Positionen (Materialismus/Idealismus, Empirismus/Rationalismus, Fundamentalismus/Skeptizismus, Realismus/Antirealismus, Naturalismus/Antinaturalismus, Internalismus/Externalismus) verständlich
wird.

Bemerkung

Magister, LA alt: B1
BA; LA GHR, GyGe: Modul II
LBA: Modul III

Termin und Raum für die LBA-Modulabschlussprüfung werden vom Prüfungswesen festgelegt und bekannt gegeben. Bitte informieren Sie sich zu gegebener Zeit beim Prüfungswesen und über entsprechende Aushänge im Institut.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2012 , Aktuelles Semester: SoSe 2024