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Einführung in die Religionspädagogik - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WS 2011/12 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 200
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Einrichtung :
Geisteswissenschaften

Einrichtung :
Geisteswissenschaften
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Mo. 08:00 bis 10:00 wöch. S - H - SH 601       150 Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 
Zuordnung zu Einrichtungen
Evangelische Theologie
Inhalt
Kommentar

Sie haben sich für das Studium der ev. Religionspädagogik entschieden. Studienordnung, Zeiten, Räume und Traditionen sind vorgegeben.  Was wollen wir daraus/damit machen?

Um nach dem Examen zu einer stimmigen persönlichen Unterrichtspraxis zu finden, ist die Kenntnis der bisherigen methodischen Ansätze im Sinne einer Einordnung in die Entwicklungsgeschichte der Religionspädagogik wichtig. Unter den komplexen Anforderungen der Praxis erleichtert dieses Wissen zu verstehen, was man warum (falsch oder richtig) macht, womit man sinnvoll auf den reichen religionspädagogischen Erfahrungsschatz der Vorgänger zurückgreift. Doch Wissen ist nicht alles. Damit Viel- oder Mehrwissen nicht zu altkluger Besserwisserei führt, sollen Umsetzungen auch konkret inszenatorisch geübt werden.

Beim ersten Treffen werden Konzeption und Organisation des Seminars besprochen und geplant (Teilnehmerliste).

In der ersten Seminarphase werden zu einzelnen didaktischen Konzepten (evangelische Unterweisung, hermeneutischer Religionsunterricht, problemorientierter Religionsunterricht, Symboldidaktik, Korrelationsdidaktik) in Gruppenarbeit Kurzinszenierungen erarbeitet. Dazu werden hinreichend Material und Literatur angeboten, die später noch weiter und individuell ergänzt werden. Diese Vorlagen geben dem Dozenten vielfältige Gelegenheit, konkreten Lernbedarf zu ermitteln und diesem "maßgeschneidert" durch Interventionen/Materialien/Informationen/Übungen zu entsprechen.

Dies ist kein Referate-Seminar. Aber es ist ausdrücklich erwünscht, sich während dieses ganzen Lernprozesses selbstständig - in Frage, Bestätigung oder Widerspruch - auf Passagen der empfohlenen Texte zu beziehen.

Unser Ziel:
Auf der Gratwanderung zwischen "Pauken" und "Labern" wird "Schätzen lernen" als Qualitätskriterium für jegliche Relgionsdidaktik erarbeitet werden.

Zum Semesterende haben wir gemeinsam einen Reader zusammengestellt, der zugleich als verbindliche Basis für das mündliche Prüfungsgespräch dient.

Literatur

G. Adam, R. Lachmann (Hg.), Religionspädagogisches Kompendium, Göttingen 2003

B. Beuscher, Langeweile im Religionsunterricht? Zur Sache und unter die Haut, Göttingen 2010

N. Mette u. F. Rickers, Lexikon der Religionspädagogik (LexRP), Neukirchen-Vluyn 2000

Bemerkung

LBA, GHR/GyGe/BK: Modul 1

B.A. Christliche Studien: M1.4


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2011/12 , Aktuelles Semester: SoSe 2024