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Einführung in die Syntax - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SS 2012 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 60
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Einrichtung :
Germanistik

Einrichtung :
Germanistik
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Mo. 10:00 bis 12:00 wöch. 16.04.2012 bis 16.07.2012  R12R - R12 R05 A69       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Luft, Yvonne , Dr. verantwort
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
LGyGe, Lehramt an Gymnasien u. Gesamtschulen -
LBK, Lehramt an Berufskollegs -
LGr, Lehramt an Grund-, Haupt-, Real- u. Gesamtschulen (entspr. JG-Stufen), Sp Grundschule -
LGyGe, LA Gymn./Gesamtschulen -
Zuordnung zu Einrichtungen
Germanistik
Inhalt
Kommentar

Was ist ein Satz? Diese Frage ist nur auf den ersten Blick leicht zu beantworten. Allgemein werden unter Verbalsätzen wie "Lisa studiert gerne Linguistik." typische Sätze verstanden. Bei genauerer linguistischer Betrachtung ist es allerdings nicht so einfach zu entscheiden, ob auch die folgenden Beispiele die Kriterien eines Satzes erfüllen: "Der greise Jüngling trinkt die Banane.", "der ahnt, dass Germanistik ein spannendes Fach ist." oder "Mich fröstelt. Dir wird warm.". Im Seminar wird eingangs thematisiert, warum es zahlreiche Definitionen von Sätzen gibt und wie diese linguistisch einzuordnen sind. Im Anschluss daran werden im ersten Hauptteil des Seminars schulgrammatische Grundlagen wiederholt und es werden anhand von zahlreichen praktischen Übungen Satzglieder und ihre Funktionen ermittelt. Im zweiten Hauptteil des Seminars wird mithilfe von Gruppenarbeiten analysiert, was genau grammatisch gutes Deutsch ist. Dabei werden verschiedene Perspektiven eingenommen, die unter den Stichworten Sprachwandel, Verhältnis gesprochene und geschriebene Sprache und fachsprachliche Besonderheiten zusammengefasst werden können. Im dritten Hauptteil wird es darum gehen, Ihre persönlichen grammatisch-syntaktischen Fähigkeiten durch Schreibübungen zu verbessern.

Literatur

Wichtigste Literaturgrundlage ist: Berman, Judith und Pittner, Karin : Deutsche Syntax .- 4., aktualisierte Aufl. . - Tübingen : Narr , 2010. Dieses Arbeitsbuch wird durch verschiedene weitere Aufsätze ergänzt, die in der 1. Sitzung bekannt gegeben werden.

Leistungsnachweis

Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2012 , Aktuelles Semester: SoSe 2024