Geschlechtsspezifische Identität ist ein wichtiger Schritt in der eigenen Identitätsentwicklung, der gravierende soziale Folgen hat. Anhand empirischer Untersuchungen auf der Basis von Beobachtungen von Jungen und Mädchen werden spezifische Muster herausgearbeitet und diskutiert. Das Ziel ist der Erwerb eines differenzierten und kritischen Zugangs zu den Stichworten Geschlecht und Gender. Die Teilnahme an der ersten Sitzung ist obligatorisch, sonst entfällt der Platz im Seminar.
Steins, G. (2008). Identitätsentwicklung. Wie Jungen zu Männern und Mädchen zu Frauen werden. Lengerich: Pabst Science Publishers.
Steins, G. (2010). Geschlechterforschung und Psychologie. Ein Handbuch. Wiesbaden: VS
"Diese Veranstaltung wird aus Studienbeiträgen/Qualitätsverbesserungsmitteln finanziert."
abgeschlossenes Grundstudium