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Staats- und Demokratietheorien - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WS 2012/13 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen 30 Max. Teilnehmer/-innen 35
Credits 3 (HRGe) bzw. 4 (GyGe) Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Einrichtung :
Sozialwissenschaften

Einrichtung :
Fakultät für Gesellschaftswissenschaften
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Do. 12:00 bis 14:00 wöch. R11T - R11 T07 D33       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Grundmann, Sven Sebastian verantwort
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
LGyGe, Lehramt an Gymnasien u. Gesamtschulen -
LA Ba GyGe, Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption Gymnasium/Gesamtschule -
LA-Sowi, Lehrämter Sozialwissenschaften (E) -
LA Ba HRGe, Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real-, Gesamtschule -
LHRGe, Lehramt an Grund-, Haupt-, Real- u. Gesamtschule, Sp Haupt-, Real-, Gesamtsch. -
LBK, Lehramt an Berufskollegs -
Zuordnung zu Einrichtungen
Sozialwissenschaften
Inhalt
Kommentar

Das Fach Politische Theorie hat sich in zwei Teilbereiche ausdifferenziert, in die normativen Staats-und Demokratietheorien und in die empirisch-analytischen Theorien. Während die Politische Theorie, verstanden als praktische Philosophie,  die politischen Ideen und Konzepte von der griechischen Antike bis zur Gegenwart aus einer normativen Perspektive erforscht, liegt der Schwerpunkt der empirisch-analytischen Theorien auf einer wertneutralen Erfassung von politischen Zusammenhängen, mit dem Ziel, Prognosen über die zukünftigen politischen Entwicklungen machen zu können.

Im ersten Teil des Seminars soll entlang zentraler Begriffe der Politikwissenschaft – wie etwa Souveränität, Legitimation, Macht, Freiheit und Gerechtigkeit – systematisch in die normative Demokratietheorie eingeführt werden.  In der zweiten Hälfte des Seminars beschäftigen wir uns mit Theorien der politischen Steuerung und erörtern inwieweit  diese mit normativen Demokratietheorien verknüpft werden können.

Literatur

Benz, Arthur / Dose, Nicolai (Hg.), 2010: Governance - Regieren in komplexen Regelsystemen. Eine Einführung, 2. aktual. u. veränd. Aufl., Wiesbaden: VS.

Beyme, Klaus von (2000): Die politischen Theorien der Gegenwart. Eine Einführung. 8. Aufl.Wiesbaden: Westdt. Verl.

Göhler, Gerhard; Iser, Mattias; Kerner, Ina (2004): Politische Theorie. 22 umkämpfte Begriffe zur Einführung. 1. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Leistungsnachweis

Hausarbeit


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2012/13 , Aktuelles Semester: SoSe 2024