Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den accesskey-Taste und Taste 1 
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den accesskey und Taste 2 
Startseite    Anmelden     
Logout in [min] [minutetext]

Ludwig Harig und die experimentelle Literatur der Bundesrepublik - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar/Übung Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SoSe 2013 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 60
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Einrichtung :
Germanistik

Einrichtung :
Germanistik
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Mi. 10:00 bis 12:00 wöch. 10.04.2013 bis 17.07.2013  R11T - R11 T07 C73 findet statt    
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Jung, Werner, Professor i.R., Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Germanistik
Inhalt
Kommentar

Seit den frühen 50er Jahren schreibt der saarländische Schriftsteller Ludwig Harig (Jahrgang 1927) unablässig und hat dabei entscheidend verschiedene Richtungen bundesdeutscher Literatur – die konkrete Poesie, die Entwicklung des Hörspiels, das (auto-biographische Erzählen – beeinflusst. Anhand einer Textauswahl – ein Reader wird bereitgestellt! – wird das Oeuvre dieses Autoren, des Jean Paul aus Sulzbach, wie er verschiedentlich von Kritikern apostrophiert worden ist, untersucht. – Ein detaillierter Themen- und Verlaufsplan wird in der ersten Sitzung vorgestellt. Zur vorbereitenden Lektüre: Werner Jung: Du fragst, was Wahrheit sei. Ludwig Harigs Spiel mit Möglichkeiten. Bielefeld, Aisthesis, 2002.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2013 , Aktuelles Semester: SoSe 2024