Bemerkung |
Empirische Aspekte der Mensch-Computer Interaktion (SS 2013) Die Medienpsychologie bemüht sich um die Anpassung von Informations- und Kommunikationsmedien (z.B. Print-, Radio-, Fernseh- und Computermedien) an die psychologischen Belange ihrer BenutzerInnen. Jedes Medium verfolgt je nach Anwendungszusammenhang mehrere unterschiedliche Zielsetzungen (z.B. Individualisierte Adaptivität, Joy of Use und Usability). Wir werden gemeinsam eruieren, auf welche psychologischen Effekte ausgewählte Produkte (z.B. Navigationsgeräte für Autofahrer, eLearning-Applikationen für Jugendliche, Bibliotheksterminal für Studierende, iTV-Applikation für ältere Menschen, Handhelds für den Gastronomiebetrieb) bei den BenutzerInnen abzielen. Anschließend gilt es mit geeigneten Verfahren zu überprüfen, ob die gewünschten Effekte auch tatsächlich eintreten. Gegebenenfalls gilt es Verbesserungsmaßnahmen zu erarbeiten. Die Lehrveranstaltung ist für das Masterstudium „Angewandte Kommunikations- und Medienwissenschaft“ konzipiert und auf 14 TeilnehmerInnen begrenzt. Sie wird in Form von Präsenzterminen, Distance Learning und betreuten Gruppenarbeiten stattfinden. Die Präsenztermine werden rechtzeitig bekannt gegeben. Die an einer Teilnahme interessierten Studierenden werden gebeten, sich bis 1.4.2013 beim Dozenten über kem@fhv.at anzumelden. Vor Beginn der Lehrveranstaltung erfolgt eine gemeinsame Schwerpunktsetzung.
Die Veranstaltung findet als Blockveranstaltung statt,
06.05.2013, 10-16 Uhr, LE222
07.05.2013,10-16 Uhr, LC140
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