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(neu 22.02.) Einführung in die Wissenschaftstheorie - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SoSe 2013 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 40
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Do. 12:00 bis 14:00 wöch. 11.04.2013 bis 18.04.2013  Weststadttürme - WST-A.02.04       40
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Do. 12:00 bis 14:00 wöch. 25.04.2013 bis 18.07.2013  Weststadttürme - WST-C.02.11   Raumänderung am 23.04.   Präsenzveranstaltung
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Sa. 10:00 bis 18:00 wöch. 06.07.2013 bis 13.07.2013  R09S - R09 S04 B17   optionale Blocktermine   Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Dietzel-Papakyriakou, Maria, Professorin, Dr. verantwort
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
EW B.A., Erziehungswissenschaft (Bachelor of Arts) 4 - 4
Prüfungen / Module
Prüfungsnummer Prüfungsversion Modul
1401 Wissenschaftsgeschichte
Zuordnung zu Einrichtungen
Bildungswissenschaften
Inhalt
Kommentar

Diese Einführung wird sich mit einigen zentralen theoretischen Positionen über Bedingungen und Methoden der Erkenntnis auseinandersetzen. Vom naiven Induktivismus, dem Positivismus des Wiener Kreises, zum Falsifikationismus K.R. Poppers, zu wissenschaftlichen Revolutionen nach T.S. Kuhn und zum Methodenanarchismus nach P. Feyerabend, führt ein roter Faden durch diese wichtigen philosophischen und erkenntnistheoretischen Kontroversen des 20. Jahrhunderts. Die Entwicklung wird illustriert durch die Verflechtungen zwischen diesen Hauptakteuren anhand ihrer wissenschaftlichen Biographien. Die Positionen werden zudem hinsichtlich ihrer Relevanz für die Erziehungswissenschaft hinterfragt. Wichtig in diesem Zusammenhang sind der Positivismusstreit und die Position der Kritischen Theorie. Quantitative und qualitative Methoden werden als zwei Paradigmen (Erklären, Verstehen) gegenüber gestellt und ihre Bezüge zur vorher erkenntnistheoretischen Debatte herausgearbeitet.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2013 , Aktuelles Semester: SoSe 2024