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E3 - IOS - „Geiz ist geil?“. Einführung in das Phänomen Werbesprache - Cr. 3 - NEU 16.10.13 - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Blockseminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WS 2013/14 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen 35 Max. Teilnehmer/-innen 35
Credits 3 Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Weitere Links Studium liberale im IOS (Modul E3)
Sprache Deutsch
Belegungsfrist
Einrichtung :
Studium liberale (E3)
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Mo. 12:15 bis 13:45 EinzelT am 10.02.2014 LK - LK 052   obligatorische Vorbesprechung (Teilnahmepflicht)   35
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-. 10:15 bis 16:30 Block 03.03.2014 bis 04.03.2014  LK - LK 052   Mo/Di 03.03.2014: entfällt Rosenmontag 35
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-. 10:15 bis 16:30 Block 10.03.2014 bis 11.03.2014  LK - LK 052   Mo/Di   35 Präsenzveranstaltung
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Mi. 10:15 bis 16:30 EinzelT am 05.03.2014 LK - LK 052   Ersatztermin   Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Doktor, Wolfgang , Dr.
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
Bachelor, Bachelor -
Prüfungen / Module
Prüfungsnummer Prüfungsversion Modul
Zuordnung zu Einrichtungen
Studium liberale (E3)
Inhalt
Kommentar

Inhalte:

Mit sprachlicher Analyse allein haben wir noch keine Werbung erklärt. Werbung steht immer in einem ganz spezifischen Verwendungszusammenhang; da spielen eine Menge Faktoren ineinander, die das Produkt Werbung gestalten und an die Öffentlichkeit treten lassen – wie eine Theaterinszenierung: ein kommunikatives Spiel mit dem Publikum, allerdings knallhart durchkalkulierte Kommunikation. Die Ökonomen nennen das dann „Marktkommunikation“ und die pragmatischen Linguisten „Sprechhandlungen“, wobei die kognitionswissenschaftlichen Wahrnehmungspsychologen jetzt auch nicht mehr von „Manipulation“ sprechen.

Welche vielschichtigen Einflüsse bei der Werbung gestaltend mitwirken, wird in dem Kurs zu erarbeiten sein; zunächst formal anhand zahlreicher Exemplare (möglichst selbst mitgebrachter) Printwerbung (Filmwerbung wäre in diesem Rahmen zu aufwändig), wobei sich aus linguistischer Sicht ein mehr rhetorisch-argumentierender Schwerpunkt abzeichnet, vor allem auch, weil – das Thema ausweitend – Stellenanzeigen (Jobbörse) und Bewerbungsschreiben nicht ausgeschlossen bleiben (kommt ja immerhin der Begriff Werbung darin vor).

Lernziele:

Aus der spezifischen Werbekommunikation gewinnen die Studierenden über die pragmalinguistische Sprechakttheorie die Erkenntnis, dass sprechen immer auch handeln ist und dass die Funktionen in der Produktwerbung durchaus auch in der Eigenwerbung (z.B. Bewerbungsschreiben) gelten.

Literatur

Basis-Literatur: Janich, Nina (2005): Werbesprache. Ein Arbeitsbuch. 4. Aufl., Tübingen.

Alle weitere Literatur und auch Online-Auszüge wesentlicher Texte im:

SemApp. Nr. 50, Standort Duisburg, LK, 1. OG. Zugangsdaten für Online-Material werden bei der Vorbesprechung bekannt gegeben (oder vorher beim Dozenten).

Bemerkung

Vorbesprechung: Mo, 10.02.2014, 12:15-13:45 Uhr, LK 052
Block (v-frei): Di/Mi, 04./05. + Mo/Di, 10./11.03.2014, 10:15-16:30 Uhr, LK 052

Terminänderung: Rosenmontag, 03.03., entfällt. Ersatztermin: Mi, 05.03.14, 10:15-16:30, LK 052

Diese Veranstaltung wurde speziell für Studierende des Studium liberale konzipiert!

Anmeldung ab dem 16.10.2013

Kontakt über: studium-liberale@uni-due.de

Online-Anmeldung während der Anmeldefrist über LSF. Informationen zu Anmeldebedingungen s.o. "Weitere Links".

Voraussetzungen

Die Veranstaltung ist im fachfremden Modul E3 nicht geeignet für 2-Fach Studierende der Fak. GeiWi. TeilnehmerInnen des Kurses "Werbesprache gibt es nicht" (SoSe 2013) können nicht erneut teilnehmen.

Leistungsnachweis

Regelmäßige Teilnahme und ca. 6-seitiges Essay (kritisch-erläuternde Erörterung einer selbst ausgewählten Printwerbung) sowie ca. 5-minütiges Impulsreferat.

In E3 ist die regelmäßige, aktive Teilnahme mit Vor-/Nachbereitung neben dem erfolgreichen Bestehen Voraussetzung zum Scheinerwerb. Geduldet wird eine entschuldigte (!) Fehlzeit von max. 2x2 SWS bei regulären wöchentlichen Veranstaltungen bzw. 3 Zeitstunden bei Blockveranstaltungen. Nachträgliche Entschuldigungen können nicht berücksichtigt werden


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2013/14 , Aktuelles Semester: SoSe 2024