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Johannes Brahms - Mittler zwischen Hamburg und Wien (Vorlesung mit Musikbeispielen) - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WS 2013/14 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Keine Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Mi. 14:00 bis 16:00 wöch. 16.10.2013 bis 29.01.2014  LC - LC 126     20.11.2013: 
08.01.2014: 
Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
 
 
Zuordnung zu Einrichtungen
Geisteswissenschaften
Inhalt
Kommentar

Der in Hamburg geborene Komponist Johannes Brahms, der sich als Pianobegleiter des ungarischen Geigers Remenyi verdingte (siehe "Ungarische Tänze"), wurde durch ein junges Mitglied des Hamburger Frauenchors (sie war Wienerin, er leitete den Chor) für seine weitere Existenz in Wien verleitet.

Der Komponist Brahms im Zentrum von Auseinandersetzungen: als Schumann-Freund, als Nachfolger Beethovens, als Antipode zur "Neudeutschen Schule" (Liszt, Wagner), als Verehrer des Volksliedes, in der Kammermusik als Mittler zwischen Schubert und Schoenberg. Im Bewusstsein der Welt als Komponist des Liedes "Guten Abend, gut' Nacht" für die o.g. Wienerin usw. Viele Werkausschnitte von CD's.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2013/14 , Aktuelles Semester: SoSe 2024