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Forschungswerkstatt II - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WS 2013/14 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 30
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Einrichtung :
Bildungswissenschaften

Einrichtung :
Bildungswissenschaften
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Do. 12:00 bis 16:00 14-tgl. 24.10.2013 bis 19.12.2013  Weststadttürme - WST-C.02.12       Präsenzveranstaltung
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Do. 12:00 bis 16:00 14-tgl. 09.01.2014 bis 23.01.2014  Weststadttürme - WST-C.02.12   Terminänderung am 25.11.   Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Teiwes-Kügler, Christel , Dipl. Sozialwiss. begleitend
Bremer, Helmut, Professor, Dr. verantwort
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
EW:EB/WB M.A., Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Master of Arts) 3 - 3
Prüfungen / Module
Prüfungsnummer Prüfungsversion Modul
41004 Forschungswerkstatt
Zuordnung zu Einrichtungen
Bildungswissenschaften
Inhalt
Kommentar

Die in Modul 4 vorgesehenen Seminare Forschungswerkstatt I und II bilden eine Einheit. Sie bauen inhaltlich-didaktisch aufeinander auf und sollten deshalb auch zusammen besucht werden. Das Seminar Forschungswerkstatt II ist als Fortsetzungsveranstaltung des Seminars Forschungswerkstatt I gedacht. Die Konzeption des Seminars wird jedoch so sein, dass auch Neuzugänge möglich sind.

Im Seminar Forschungswerkstatt I wurden von den teilnehmenden Studierenden in Kleingruppen für unterschiedliche Themenfelder und Fragestellungen der empirischen Erwachsenen- und Weiterbildungsforschung eigene empirische Erhebungen (Interviews und Gruppenerhebungen) vorbereitet, durchgeführt und verschriftlicht. In diesem Semester soll das empirische Material der Erhebungen interpretativ-hermeneutisch ausgewertet werden. Damit wird dann der letzte zu einem Forschungsprozess gehörende Schritt, die Auswertung und Aufbereitung der Ergebnisse zu einem Forschungsbericht, nachvollzogen.

Theoretischer Bezugsrahmen ist die Theorie des Habitus und der Ansatz der sozialen Milieus. Die Hypothese ist, dass Bildungs- und (Weiter-)Bildungshandeln mit dem Habitus und der Milieuzugehörigkeit verbunden sind. Die Überprüfung dieser Hypothese wird neben den persönlich entwickelten Forschungsfragen der Kleingruppen forschungsleitend für die Auswertung sein.

Neben einer allgemeinen Einführung in die theoretischen und methodischen Grundlagen hermeneutischer Auswertungsmethoden wird in die Methode der Habitusanalyse eingeführt und diese an den durchgeführten Erhebungen praktisch erprobt.

Literatur

Bremer, Helmut/Teiwes-Kügler, Christel (2013): Zur Theorie und Praxis der Habitus-Hermeneutik. In: In: Brake, Anna/Bremer, Helmut/Lange-Vester, Andrea (Hg.): Empirisch Arbeiten mit Bourdieu. Weinheim u. München: Juventa, S.  93-127.

Bremer, Helmut/Teiwes-Kügler, Christel (2010): Typenbildung in der Habitus- und Milieuforschung: Das soziale Spiel durchschaubarer machen. In: Ecarius, Jutta/Schäffer, Burkhard (Hg.): Typenbildung und Theoriegenerierung. Perspektiven qualitativer Biographie- und Bildungsforschung. Opladen: Budrich, S. 251-276

 

Bemerkung

Dipl. H 6,7


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2013/14 , Aktuelles Semester: SoSe 2024