Eine auf das kommunikative Beziehungsgeflecht zurückgehende Untersuchung des literarischen Textes soll die Rolle des Lesers im Sinne der Rezeptionsästhetik in den Blick nehmen.
Die Rezeption von Texten der Gattungen Lyrik und Drama wird sich verbinden mit anthropologischen und neurologischen Exkursen, aus denen sich besondere Verknüpfungen zwischen der Sprache und gattungsspezifischen Formen ableiten.
Gearbeitet wird mit poetischen und dramatischen Texten der französischen Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts.
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