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Geschichte der Erwachsenenbildung - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WS 2013/14 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 30
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist
Einrichtung :
Bildungswissenschaften
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Mo. 12:00 bis 14:00 wöch. 14.10.2013 bis 03.02.2014  Weststadttürme - WST-C.02.12       30 Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Schmidt, Uta C. , Dr.
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
EW:EB/WB M.A., Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Master of Arts) 1 - 1
Zuordnung zu Einrichtungen
Bildungswissenschaften
Institut für Berufs- und Weiterbildung
Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik
Inhalt
Kommentar

Warum soll man sich als angehende Erwachsenenbilder_innen überhaupt mit der Geschichte der Erwachsenenbildung beschäftigen? Vielleicht, weil das Wissen um historische Dimensionen unsere Wahrnehmung aktueller Entwicklungen in der Erwachsenenbildung schärfen könnte? Vielleicht aber auch, weil dies zur Ausbildung eines professionellen Selbstverständnisses dazu gehört? Diesen Fragen wird das Seminar nachgehen. Es wird anregen, historischen Themenstellungen mit aktuellen Theoriedebatten der Disziplin zu begegnen und so Erkenntnisse zu Bildungsprozessen in der Vergangenheit mit gegenwärtigen Erfahrungen und zukünftigen Erwartungen zu verknüpfen.

Verpflichtende Basislektüre für das Seminargeschehen ist Wolfgang Seitter: Geschichte der Erwachsenenbildung, 3. aktualisierte und erweiterte Auflage, Bielefeld 2007. Seitter strukturiert seine Einführung in die Geschichte problemorientiert und perspektiviert seine verschiedenen Zugänge zeitlich. Mit dieser Verbindung von Problemorientierung und Historisierung entwickelt er eine spezifische Methode: Sie sensibilisiert für den Konstruktionscharakter von (Erziehungs)Wissenschaft und macht deutlich, dass wir selbst als Pädagoginnen und Pädagogen im zeitlichen Wandel agieren.

 


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2013/14 , Aktuelles Semester: SoSe 2024