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Barbie, Wonder Woman, Lara Croft: Weibliche Heldenfiguren in der kommerziellen Jugendkultur - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Blockseminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WS 2013/14 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 40
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Einrichtung :
Germanistik

Einrichtung :
Germanistik
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Di. 16:00 bis 18:00 EinzelT am 03.12.2013 T03R - T03 R04 C07 findet statt verbindliche Vorbesprechung  
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-. 12:00 bis 17:00 Block 17.02.2014 bis 21.02.2014  V15R - V15 R01 H76 findet statt     40 Präsenzveranstaltung
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Mo. 12:00 bis 15:00 EinzelT am 10.03.2014 V15R - V15 R01 H76 findet statt verbindliche Nachbesprechung   40 Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Engelns, Markus , Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Germanistik
Inhalt
Kommentar

Der Markt an weiblichen Heldinnen und Superheldinnen ist
in der kommerziellen Jugendkultur unüberschaubar groß: Lara Croft turnt als
Archäologin im Videospiel, in den Superheldencomics und -filmen kämpft Wonder
Woman in der ‚Welt der Männer’ um den Frieden und die Gleichberechtigung und in
Berlin eröffnet gerade die ‚Barbie-Welt’ – ein lebensgroßer und freilich
vollkommen in Pink gehaltener Nachbau der Spielzeugwelten der Firma Mattel. Obwohl
diese Produkte inzwischen zur Alltagswelt vieler Heranwachsender gehören, ist
die Wissenschaft der Analyse der dort dargestellten und kolportierten
Geschlechterbilder, sowohl in Bezug auf Körperpraktiken, soziale und kulturelle
Voraussetzungen wie auch deren Wirkungen auf ihre RezipientInnen nur bedingt
nachgekommen. Zwar gibt es zu den Extremfällen wie Barbie und Lara Croft
durchaus viele Studien; eine Umsetzung dieser Erkenntnisse in die alltägliche
Handlungspraxis ist aber bisher kaum geschehen. Dieses Blockseminar will daher
zentrale Darstellungen von Heldinnen in der kommerziellen Jugendkultur
untersuchen, um zum einen herauszufinden, wie ‚Weiblichkeit’ dort entworfen
wird. Zum anderen geht es aber auch darum, zu erarbeiten, wie gesellschaftlich
gesehen mit solchen Rollenzuschreibungen umgegangen werden soll. Es ist das
Ziel des Blockseminars, diese Erkenntnisse in einer abschließenden gemeinsamen
Sitzung mit den Ergebnissen des parallel stattfindenden Seminars zur
Darstellung männlicher Helden zu verbinden.

Literatur Die Literatur wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.
Bemerkung Zu erbringende Studienleistungen bzw. Bedingungen zum Erwerb eines
Leistungsnachweises werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2013/14 , Aktuelles Semester: SoSe 2024