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Methodenanwendung in Praxisfeldern: 20 Jahre Unionsbürgerschaft. Fortschritte und Herausforderungen - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Übung Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WS 2013/14 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen 25 Max. Teilnehmer/-innen 28
Credits 5 Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Einrichtung :
Sozialwissenschaften

Einrichtung :
Sozialwissenschaften
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 14:00 bis 16:00 c.t. wöch. 22.10.2013 bis 11.02.2014  SG - SG 158     03.12.2013: Wegen Krankheit des Dozenten entfällt die heutige Sitzung. 30 Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Schwarz, Oliver , Dr. rer. pol.
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
Powi B.A., Politikwissenschaft (Bachelor of Arts) 3 - 3
Zuordnung zu Einrichtungen
Sozialwissenschaften
Inhalt
Kommentar

Das 20-jährige Jubiläum der mit dem Vertrag von Maastricht eingeführten Unionsbürgerschaft hat die Europäische Kommission zum Anlass einer umfangreichen Bestandsaufnahme genommen. Mehr als 502 Mio. Einwohner waren aufgerufen, sich über einen online verfügbaren Fragebogen zum Thema der Unionsbürgerschaft zu äußern. Das Ziel der Übung besteht darin, in Analogie zu der von der Kommission EU-weit durchgeführten Bürgerbefragung eine vergleichende standardisierte Umfrage im Duisburger Stadtgebiet zum Thema Unionsbürgerrechte durchzuführen. Des Weiteren sollen Informationen über Meinungen und Ideen zur Zukunft der EU gewonnen werden. Die Ergebnisse der Umfrage werden vertiefend analysiert, durch qualitative Experteninterviews ergänzt und schließlich im Rahmen so genannter Dialogforen der Öffentlichkeit vorgestellt und diskutiert. Insbesondere vor dem Hintergrund der im Mai 2014 anstehenden Europawahl – die Wahrnehmung des aktiven und passiven Wahlrechts bei der Europawahl ist eines der zentralen Rechte der Unionsbürger – leistet das Projekt damit einen aktiven Beitrag zur Stärkung eines gemeinschaftlichen, zukünftigen Europas.

Die Übung ist Teil eines von der Stiftung Mercator finanzierten Forschungsprojekts und wird in enger Kooperation mit der Stabsstelle für Wahlen, Europaangelegenheiten und Informationslogistik der Stadt Duisburg durchgeführt.

Leistungsnachweis

Bedingungen für den Erhalt eines Leistungsnachweises: Übernahme eines Referat, aktive Gruppenarbeit, Teilnahme an Exkursion nach Brüssel, Teilnahme an drei Dialogforen im Duisburger Stadtgebiet sowie Mitarbeit an gemeinsamer Projektpublikation.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2013/14 , Aktuelles Semester: SoSe 2024